Vorhof

Erstpost~Cameron Baker

Cameron war auch dann mal in der Academy eingetrudelt. Zuhause hatte er es wirklich nicht mehr ausgehalten...seine Mutter.... seine Familie... und das alles....
Er holte ein kleines Fläschchen aus seiner Hosentasche, steckte es aber wieder rein. "Das ist für später, wer weiß, was noch kommt.", murmelte er leise zu sich selbst.
Er vermisste sein altes Leben. Die letzte Zeit war echt scheiße gewesen... und nun war er zum richtigen Rebell geworden, zum Ergernis seiner Mutter und alle anderen, die um ihn herum lebten. Aber ihm war das langsam egal. Er war wieder hier und würde wieder neue Leuten treffen und die ganze alte Leier.
"Na toll..", seufzte er, als er sich auf dem Hof umsah, denn niemand anders war in sich. Er setzte sich auf einen Bortstein, vor einer Treppe und schaute sich um.
"Scheiß tag...."

Tiffany stieg aus ihrem Audi TT und sah sich zunächst auf dem Hof um. Wenig los. Keiner der ihr ins Auge sprang. Sie machte die Tür zu, ging zum Kofferraum und nahm ihr Gepäck raus. Diesen schloß sie ebenfall und Stellte den Koffer zwischen ihre Beine. Währenddessen nahm sie aus ihrer Handtasche einen kleinen Zettel.
Diesen las sie. Dort stand Zimmer Nummer und anderer wichtiger Kram drauf.
Dann nahm sie ein Bild von ihrer Tochter raus, betrachtete dieses einen Moment und steckte es wieder weg. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen während sie ihre Koffer wieder in die Hand nahm und dann auf das Gebäude zuging.
Sie sah am Bordstein einen Jungen sitzen. Beachtete diesen jedoch nicht weiter. Wenige Meter später geschah es dann. Ihr Koffer sprang auf und vor Schreck ließ sie diesen Fallen. "Verdammt..." murmelte sie und kniete sich hin. Dann fing sie an ihre Sachen zusammen zu räumen. Das war ja ein guter Start.

cf: Computerraum

Madison verließ das Schulgebäude. Als sie die große Tür öffnete stand sie auf dem Vorhos. Sie atmete die frische Luft tief ein. Ihr war gar nicht auzfgefallen wie stickig es in der Schule war. Sie lächelte und spürte zufrieden die kühle Luft auf der Haut. Das Wetter war irgendwie angenehm, auch wenn es wolkig war und nicht gerade warm. Das Mädchen betrachtete aufmerksam die Umgebung. Wohl möglich wäre es besser sich öfter hier rumzutreiben, als auf dem Dach. Sie vermutete, dass Coralee öfter da oben war und der Gedake daran, sie dort oben häufiger zu treffen, wurde ihr ganz flau im Magen. Ihr Blick wanderte zum Ende der Treppe, wo ein Junge saß. Hmn.. würde es auffallen, wenn sie einfach wieder rein gehen würde? Sie schüttelte den Kopf. Ihre Paranoia, ständig auf verrückte fans zu stoßen, nahm langsam überhand. Sie war hier in eienr vernünftigen Schule mit Leuten mit Talent. Da sind sicher keine nervigen Kids die hinter ihr her rannten und schreiend nahc einem Autogramm fragten. Irgendwie musste sie bei diesem Gedanken grinsen. Als sie den Jungen wieder ansah, beschloss sie sich einfach ein Gespräch anzufangen. Am besten ein ganz harmloses. "Ehm.. Hallo... Weißt du vielleicht wo ich den Musikraum finde? Ich bin neu hier und naja.. mir war irgendwie danach ein wenig zu üben."

Cameron sah, wie ein Mädchen ankam. Hübsch war sie keine Frage, doch dafür schien er jetzt keinen Nerv zu haben. Die anderen schienen irgendwo verteilt und er hatte wahrlich keinerlei Lust, nach ihnen zu suchen. Er hatte sich verändert...
Das Mädchen ging an ihm vorbei und dann ließ es ihren Koffer fallen und alles fiel heraus. Cam lächelte, sie sah süß aus, wie verzweifelt versuchte ihre Sachen wieder zusammen zu suchen und alles wieder in den Koffer zu packen.
Er fasste sich ein Herz und stand auf. Neben ihm lag ein Shirt, er hob es auf und beugte sich neben den Koffer um es rein zuwerfen und weitere Sachen ein zusammeln, die wild darum verstreut waren.
"Hey, kleines. Keine Angst ich rette dich, scheinst so als könntest du Hilfe gebrauchen.", er lächelte sie verschmitzt an. Er kam eigentlich mit jeder Art von Mädchen gut aus, auch wenn er Zicken oder Mädchen ohne jegliches Niveau nicht leiden konnte, er war immer höflich und zuvorkommend und außerdem ein gut aussender Frauenmagnet. Er selbst nannte sich immer: 'the sexiest man alive' oder 'den bissigen Frauenhelden'. Er spielte sich nihct auf, er war einfach nur nett und er selbst, dass reichte im Grunde eigentlich schon.
Dann sprach eine andere Frauenstimme ihn an und er schaute auf. "Ja, ich kannst dir zeigen, wenn ich hier fertig bin und...", dann erkannte er das Gesicht. Das kann nicht sein..., er versuchte einen festen gedanken zu halten doch es ging nihct.
"Madison?!"

Tiffany sah auf, als der Junge von der Treppe zu ihr kam und ihr half die Sachen zusammen zukriegen. "Kleines? Wie alt bist du? 16, 17?" fragte sie und schüttelte den Kopf.
Der war auf jedenfall jünger als Tiffany. Sie legte das letzte Stück Stoff in ihren Koffer und schloss diesen, dann stand sie auf und sah den Jungen an.
"Dankeschön, es müsste mehr von deiner Sorte geben!" meinte sie und brachte ein Lächeln zustande.
Dann sah sie zu dem Mädchen was den Jungen ansprach.
"Okay... ich störe dann nicht weiter.. man sieht sich!" meinte sie, drehte sich um und ging davon. Klar war sie ihm dankbar gewesen, hätte sich jetzt am liebsten mit ihm etwas unterhalten, doch da schien ihr jemand zuvorgekommen zusein. Sie kannte nicht mals seinen Namen.
Also was sollte es schon. Sie ging zum Eingang und ließ sich dort auf einer Bank nieder.

Als das Mädchen an irh vorbei lief, realisierte Madison gar nicht das der Koffer aufgesprungen war. Sie drehte sich zu ihr um und sah das der Junge, den sie angesprochen hatte ihr shcon geholfen hatte. Echt blöd von ihr. "Tut mir Leid," sie biss sich auf die Lippe. "Irgendwie bin ich zu langsam." Als der Junge sie mit ihrem namen ansprach war sie etwas verwirrt. Wieso war sie so verwundert? Mittlerweile erkannten mehrere Leute sie auf der Straße. Als sie sein Gesicht sah, erschrack sie regelrecht. War es wirklich er? Wie konnte das sein? Zufall war das nicht. "Cameron?", über ihr Gesicht breitete sich ein strahlendes Lächeln aus. "Oh Gott! Wie lange ist es her? 1 Jahr? 2 Jahre?" Bevor irgendetwas erwiedern konnte fiel sie ihm in die Arme und umarmte ihn. Kurz danach fing sie sich wieder. "Zu stürmisch? Tut mir Leid", schon wieder eine Entschuldigung.

cf: Tanzssaal

Das Mädchen setzte sich unter einen Schattigen Baum, zwar war es draußen cinht besonders Warm, dennoch brauchte sie jetzt etwas kühles.
Sie setzte sich hin und stellte ihre Tasche ab. DIe Flasche hatte sie immer noch in der Hand und nahm immer wieder kleine Schlücke raus.
Sie sah kurz zu den Leuten, die sich unterhielten und nahm wieder ein Paar Schlücke. Sie hatte von früh Morgens schon in der Halle getanzt.
Ihre Füße taten weh..und hatten bestimmt wieder Wunden, dementsprechend war auch ihr ganz..sie hatte dabei leichte schmerzen, doch sie ließ sich diese nciht anmerken.
Sie durfte ihre Schwächen nciht zeigen.

So wie Madison im ersten Moment schaute, hielt sie ihn wahrschienlich für einen Fan. Na toll... der Tag wird ja immer besser..., dachte er sich schon wieder genervt. Das Mädchen, dem er geholfen hatte, war auch einfach verschwunden, hatte sich bedankt und ihn gelobt, dass er geholfen hatte und trotzdem war sie einfach abgehauen, er kannte nicht mal ihren Namen. Den hätte er gern gewusst, denn da selbst seine aller beste Freundin ihn schon nicht mehr erkannte, war echt die Höhe.
Er hatte sich verändert, sehr verändert sogar, aber das konnte Madison ja nicht wissen.
Und dann als wäre ein Funke übergesprungen nannte sie seinen Namen und es kam Licht in sein dunkles Anglitzt. Als se einfach in seine Arme sprang, lächelte er und legte vorsichtig seine Hände auf ihren Rücken. "Es ist genau zwei ein halb Jahre her und du brauchst dich nicht u entschuldigen, du kennst mich doch... ich mags stürmisch.", er schaute sie verschmitzt an. Oder eher du kanntest mich.... , erseufzte, denn sie kannte ihn so wie er eigentlich wirklich war und ihr Verlassen hatte in ihm mehr bewirkt, als alles andere. Eine Leere war in ihm aufgetaucht, die kein Mädchen, kein Alkohl, kein Rauchen oder ähnliches in ihm füllen konnte, doch nun spürte er wieder, dass er ein Herz hatte, da es wie wild vor Freue pochte.
So eine gute Freundin wie sie gab es nur einmal auf der Welt und er hatte sie jetzt wieder.
"Schön dich endlich mal wieder zu sehen."

Langsan wurd ihr bewusst wie sehr er ihr gefehlt hatte. Die ganzen Termine und die Menschen die ständig um sie herum waren ließen kaum Platz für andere Gedanken. Sie spürte fast den Schmerz wieder, den sie hatte als sie getrennt wurden. Als sie ihn schließlich endlich wieder sah, hüpfte ihr Herz vor Freude. Beinahe hätte sie angefangen zu quitschen. Sie unterdrückte den Drang es zu tun. Madison strubbelte ihm kurz über die Haare. "Wahnsinn.. so lange." Sie mustetre ihn kurz. Er war auf jedenfalls größer geworden. Seine Haare schienen ein wenig dunkler zu sein. Äußerlich hatte er sich ein wenig verändert, vermutlich fiel ihr es aber auch nur so stark auf, weil sie früher so viel mit ihm unternommen hatte. Hatte er sich auch innerlich verändert? Sie konnte es nicht einschätzen. Noch nicht. "Schön dich wiederzusehen". Sie setze sich auf den Rand der Treppe und sah zur Bank wo das andere Mädchen saß. Irgendwie fühlte sie sich schlecht weil sie diese praktisch weggedrängt hatte.

Chiara erkannte Cameron, doch ging nicht zu ihm, da er anscheinend jemanden wieder gefunden hatte.
So ein Glück hagte sie nicht. Einer ihren alten Freunde würde bestimmt nicht auf diese Schule gehen, denn sie waren alle in Italien..zumindest die meisten.
Seufzend stand sie auf und kletterte mit ihren schmerzenden Füßen auf den Baum.
Sie lehnte sich gegen den Baumstamm und setzte sich auf einen Ast. Mit den Füßen schaukelte sie etwas, das sich ein Schuh lockerte, merkte sie nicht.
Es war nämlich angenhem, das es nciht mehr so drückte.

Für ihn war sie nicht einfach nur eine von vielen und das nihct nur weil sie ein totaler Superstar war und Karriere gemacht hatte, sondern weil sie ihm immer näher war, als alles und jeder andere. Und nun war sie endlich wieder da, es war ein unglaubliches Gefühl. "Hey, dass sind meine Haare.", er wehrte sich gegen den Angriff und strich ihr übers Haar. "Neeee, die sind zu schade zum zerstruppeln.", er lachte.
Er spielte mit dem kleinen Fläschchen in seiner Hosentasche herum. Eigentlich hatte er vorgehabt es zu trinken, aber na ja jetzt wo Madison da war, konnte er das nicht mehr machen. Es war was starkes, eigentlich in fast allen Bundesstaaten verboten, aber das half ihm manchmal den Kopf frei zu bekommen und einfach mal wieder klar und alles einfach zu sehen.
Es hieß immer sie sollen im Real Life leben, nur leider hatte Cameron mehr Real als Life gehabt, die ganze Zeit über.
Er schaute immer wider auf seine Hand in der Tasche, jetzt war es ihm schon beinahe unangenehm es mit sich rum zu schleppen.

Madison lachte als er ihren Angriff abwehrte. Sie sah ihn immer wieder an. Irgendwie kam es ihr vor wie im Traum, dass sie ihn wiedersehen konnte. Aber es war real. So echt wie der Boden unter ihren Füßen. Während sie ihn sich näher ansah bemerkte er, dass seine Aufmerksamkeit immerwieder zu seiner Hosentasche glitt. Es sah fast aus als würde er nicht wollen das jemand wusste was darin war. Ein geheimnis? Er hatte ein Geheimniss vor ihr? Für einen Augenblick sah sie ihn besorgt an, allerdings gelang es ihr diesen Gesichtsausdruck schnell wieder los zu werden. Wenn er Geheimnisse hatte, wollte sie ihn nicht drängen ihr diese zu erzählen. Es war seine Sache und sie musste nun nicht wirklich alles wissen. Sicherlich gab es noch mehr was sie nicht wusste. Immerhin waren es 2 einhalb Jahre. "Seit wann bist du auf der Schule?", fragte sie um die Stille zu durchbrechen.

Gerade blickte die Sonne hinter den Wolken hervor und erwärmte für kurze Zeit das Gelände, als Lynn die Treppen hinunterstieg und nach oben blickte. Das Wetter war sicherlich nicht das Beste an diesem Tag, aber es hätte weitaus schlimmer sein können. Zwar mochte Lynn wolkenbehangene Tage nicht besonders, aber sie fand sich recht schnell mit dem Gedanken ab, dass sie sich damit zufrieden geben musste. Mit ihrem Notizbuch wollte sie gerade ansetzen, als sie umknickte und die Blätter, die zuvor wild und ungeordnet in ihrem Notizbuch steckten flatterten durch die Luft. Lynn hatte gerade noch das Gleichgewicht errungen, sah aber leicht unglücklich zu, wie ihre Blätter auf dem Weg herumlagen und wie die vorbeigehenden Schüler sie tuschelnd anblickten. Von Mithilfe hielt natürlich niemand etwas, wäre auch ein Wunder gewesen, schließlich waren nicht alle sozial genug, sonst wäre dies sicherlich nicht die Art Academy sondern die Social Academy gewesen. Aber es blieb ihr ja kaum etwas anderes übrig. Seufzend bückte sie sich und sortierte ihre Blätter langsam, eines nach dem anderen und ärgerte sich, als sie bemerken musste, dass einige nicht nur knittrig sondern auch vom Boden dreckig geworden waren.
"Na fantastisch. Jetzt kann ich da ganze nochmals schreiben.", meinte sie und atmete tief durch.

Als Chiara ein Mädchen sah, dessen Blätter alle durch die Luft wirbelten, sprang sie vom Baum und verlor dabei ihren Schuh..
Super.., dachte sie sich und man konnte die ganzen Wunden an ihrem Fuß sehen, sie humpelte zu dem Mädchen und half ihr die Blätter aufzusammeln.
Erst dann zog sie sich weider ihren Schuh an, das hatte sie schon mit 3 geleernt
erst die anderen..dann du selber

Cam bemerkte ihren Blick, aber ignorierte ihre Reaktion, denn wie gesagt er war anders geworden... aber nicht für sie...
er ließ seine Tasche in Ruhe und schaute sie freundlich an.
"Seit ca. 2 Jahren. Meine Mutter hat sie entdeckt und mich direkt hier hingeschickt. Typisch Mama...", er seufzte. Er liebte seine Mutter, doch manchmal war sie ihm etwas zu nah, mehr als er wollte. Und auch das war nur ein Schritt in die falsche Richtung gewesen. Dann sah er sie wieder an und lächelte. Sie ließ in ihm etwas aufkochen, was er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es war toll unglaublich toll. Das war besser als alles, was er in letzter Zeit ausprobiert hatte. Er hat sie vermisst...
"Und was treibt unseren Superstar ausgerechnet hier her??!!", fragte er sie etwas verwundert, denn das war wirklich nicht der Ort wo sich solche Leute wie sie sammelten.
Dann sah er sich um und entdeckte Chiara auf einem Baum sitzen. "Hey, du!", er wunk ihr zu und lenkte Madison zu ihr zu gehen.

Madison befürchtete, dass er vermutlich weniger mit ihr reden würde als früher. Aber irgendwie betrübte sie es nicht. Sie akzeptierte es. Immerhin hatte er sicher schon ein paar Freunde. Sie vermutete sogar, dass er eine Freundin hat. Immerhin sah er ziemlich gut aus. "Ahja.. deine Mutter", sie grinste wieder. Ja, seine Mutter war ene wirklich nette Person. Klammerte allerdings sehr an ihrem Sohn. Früher hatte sie es etwas genervt. Aber seine Mutter meinte es ja nicht böse. "Hauptsächlich brauch ich 'ne Pause von der ganzen Oberflächlichkeit der Business. Außerdem hab ich meine Ausbildung nicht abgeschlossen. Ich hatte zwar einen Privatlehrer, aber irgendwie fällt mir Unterricht in normalen Schulen leichter." Als er auf ein Mädchen zusteuerte, bestätigte sich ihr Verdacht. Es musste nicht unbedingt 'Die Freundin' sein. Aber wahrscheinlich hatte er sich mit anderen Leuten trösten können. Leute die ihn nicht verlassen hatten. So wie sie. Als sie daran dachte, schmerzte ihr Herz. Dennoch stand sie auf und folgte Cameron.

Chiara lächelte Cameron an.
"Ciao", sagte sie mit ihrem perfekten Italienisch und ging auf die beiden zu.
Immer noch taten ihre Füße verdammt weh, sie sagte aber nichts.
Keinen Schmerz Zeigen..unter keinen Umständen!, hatte ihr Vater der 17- jährigen beigebracht.
Sie nahm ihre tasche und hing sich diese über die Schulter, da da sehr wertvolle Sahcen drinnen wahren und nahm noch einen Schluck wasser.
"Wie gehts euch denn so?"; fragte sie und lächelte.

"Ja meine wunderbare Mutter, sie hat jedes Mädchen vergrault, dass ich mochte, und nun bin ich ein einsamer Wolf.. und wie siehts bei dir mit Jungs aus, die laufen dir als Star doch Haufenweise hinther?!", er wollte es wissen, mehr als alles andere. Hatte sie einen Freund?! War sie vergeben?! Schenkte sie ihre unglaubliche Liebe jemand anderem schenkte.
Warum das so war, wusste er selbst nicht...
das war seltsam, sonst immer war er sich bei solchen Sachen unheimlich klar.
Chiara mochte er auch unheimlich gerne, sie mochte er hier, natürlich mit Madison, am liebsten, weil sie ergeizig war und sie war einfach ... Chiara. Das reichte schon fast.
"Mhm?!", er verlieh seiner Frage noch mal ein wenig Nachdruck.

(ooc: woher wusste ich nur das du dieses Ava-Bild nehmen wirst? ;D)

Madison sah Cameron an und grinste. "Hmn, ja ich kriege eine Menge Post mit Liebesbriefen, aber so richtig Zeit mit jemanden auszugehen und ihn näher kennen zu lernen hab ich nicht. Außerdem hab ich noch niemanden getroffen, der es wert ist, das ich mir Zeit nehme." Sie sah zu Chiara. Einsamer Wolf hatte er gesagt. Er hatte also keine Freundin? Irgendwie freute sie das. Warum auch immer. Dabei sollte sie sich doch eher freuen wenn er jemanden gefunden hatte den er wirklich mag. "Mir geht's gut.", sagte sie, an Chiara gerichtet. Madison kannte sie nicht. Wie auch? Erst gestern ist sie angereist. "Darf ich mich vorstellen? Ich mbin Madison Clark" eine Amerikanische Berühmtheit, setzte sie in Gedanken dazu. Aber eigentlich war es ihr egal. "Und du bist.. Chiara?"

Sie nickte leicht, fast hätte sie einen leichten knicks gemacht, aber sie war ja nicht zu Hause in ihrem kleinen Schloss.
"Chiara Salva", stellte sie sich vor. Ihren ganzen namen zu nennen war ihr zu Blöd..auch das van Contea ließ sie weg. Hier war sie ein ganz normales Mädchen..ohne Adelstitel..dich in Italien..war sie eins der beliebtesten Mädchen.. Modeikone und Vorbild vieler kleinen Mädchen.
Wenn Chiara sich mehr für Amerika interesiert hätte, würde sie Medison bestimmt erkennen, doch ihr Herz schlug fast nur für Italien, deshalb hörte sie nicht die AMerikanische Musik..ab und zu mal schon..aber sie kannte nicht viele Künstler.

Sie hat niemanden?!, dachte er sich. Das freute ihn insgeheim, auch wenn sie es bestimmt nihct einfach hatte, die ganze Zeit so allein..mmhhh.. das war schwer zu beurteilen ob er sich jetzt freuen sollte oder nicht...
Nun war er verwirrt. Er drehte sich kurz um und nahm schnell einen Schluck aus seiner geheimen Flasche, da er endlich den Kopf frei bekommen musste. Er war auffällig, dass wusste er, aber die beiden wussten ja nicht was darin war.
"jo bei mir ist auch alles okay... bei dir so Chiara?!", er schaute sich um. Niemand sonst schien auf dem Hof zu sein.
Glück gehabt, dann hat mich bestimmt keiner gesehen..., jetzt merkte er wie sein Kopf pochte und dann weder vollkommen frei wurde.
"Ach ja und wie war bis jetzt euer erster Tag so?!", er seufzte
seiner war ganz bestimmt nihct der alles tollste, wenn er an die Geschichte vor seiner Ankunft dachte...

Madison lächelte freundlich. Chiara schien ein nettes, höfliches Mädchen zu sein. Sie sah irgendwie.. europäisch aus. Ihre Haare waren etwas dunkler. Vermutlich kam sie aus dem Süden. Ohja.. Süden.. Wundervoll warm. Auf der Insel auf der sie geboren wurde, war esa auch warm. Insgeheimt nahm sie sich vor irgendwann mal wieder rüber zu fliegen. Erneut konzentrierte sie sich auf Chiara. Irgendwie hatte sie das Gefühl so etwas zu sagen wie 'Schön deine bekanntschaft zu machen', aber das kam ihr dann doch ein wenig albern vor.
In den Augenwinkeln nahm sie war, wie Cameron eine Flasche aus der Hose nahm und etwas trank. Sie hatte das Gefühl nicht näher darauf eingehen zu dürfen. Wenn er meinte, sie solle es wissen, dann würde er es ihr igrnedwann sagen. So war es immer. Und bis jetzt hatte sie alles von ihm gehört. Ja.. bis jetzt.
Sie drehte sich etwas zu Cameron. "Ich wahr recht beshcäftigt mit ausacken, sich umsehen.. Ah und vorhin hab ich E-Mails an Mum und Dad geschrieben."

Sie sah zwischen den beiden hin und her.
"Ich habe seit 5 Uhr früh meine gesamte zeit in der Tanzhalle verbracht..und kurz mit Vater telefoniert", erklärte sie und lächelte leicht.
Sie machte sich sorgen um ihre Mutter, sie war sehr schwer krank und schien nicht mehr lange durch zu machen.
"Diese zeitverschiebung macht es mir nicht besonders leicht, regelmäßig zu Hause anzurufen..und wenn Vater dann noch ..gesschäftliches zu tun hat..kann es vorkommen, das ich sie mehrere Wochen nicht erreiche", sagte sie.
Auch wenn es keine interessierte..sie musste reden um sich von den Schmerz abzulenken, der von den Tanzschuhen kam.

Es war komisch etwas vor Madison zu verheimlichen, aber irgendwann würde er es ihr sagen, ganz bestimmt... irgendwann....
na ja... dan wandte er sich Madison zu die von ihrem Tag erzählte.
"Da hast du ja Glück gehabt... ich hatte Vorhin schon eine interessante Begegnung mit einigen Typen, mit denen man nichts zu tun haben will... schiß Kerle.. na ja... die haben ausgeholt ich auch und dann war die Sache beendet... hauptsache alles mit Gewalt... Idioten...", eigentlich war er nihct der kalte oder brutale Typ, aber wenn es sein musste, dann musste es halt sein und die Kerle hatten seine Mutter beleidigt, denn auch wenn sie manchmal nervig war, sie war schließlich seine Mutter.
"Achja, super, Chiri!", er lachte, da er seine gerdae wie einen deutschen Käse gennant hatte.
"Na ja....", er lachte.

[bin off Mädels bis moin :*]