Stilles Plätzchen auf der Seite der Schule

Alex war immer eigentlich ziemlich vernünftig gewesen, er hatte alle getan, um seiner Mutter, nach dem Tod seines Vaters, das Leben mit ihm so leicht wie möglich zu machen, doch jetzt, allein, in diesem Moment, dachte er nur an sich, an das was er wollte und er wollte sie. Er wollte kendra ganz allein und auch nur für sich. Natürlich würde es anfangs nihct leicht werden , aber das war ihm o ziemlich egal, denn sie würden zusammen aus ziehen und dortein neues Leben beginnen.
Das war alles so schnell gegenagen, da das alles irgendwie in ihnen gewesen war, doch jedes Mal, wenn es dabei war raus zu kommen, war Mark dazwischen gekommen und nun waren sie hier und Alex Stiefvater war meilen weit weg!

Eins war glasklar. Ihr Dad würde sie umbringen, wenn er das wissen würde, doch er wusste es nicht und darüber war sie sehr froh.
Sie konnte gar nicht beschreiben, was in ihr vorging. Es fühlte sich einfach zu toll an. Richtig und Falsch zu gleich..einfach alles fühlte sie grade im Moment.
Kendra setzte sich auf seinen Schoß, damit sie ihn besser küssen konnte.
Wieder lächelte sie leicht in den Kuss rein.

Er half ihr und schob sie noch weiter auf seinen Schoß. Er konnte spüren, dass es ihr auch zu gefallen schien, warum sonst würde sie dann immer so lächeln?! Es fühlte sichmanchmal etwas komisch an, wenn er daran dachte, dass sie ja eigenlich offizell so eine Art Schwester von ihn war....
Eigentlich war ihm das schon ziemlich egal, aber was sollten sie tun, wenn jemand sie sah, den sie kannten?! Zum Beispiel Cameron oder Madison? Na gut, Madison kannte Kendra nicht und Cameron würde dicht halten, da er eigentlich davon wusste, dass sich Alex schon seit einer ganzen Zeit nihct sicher war über seine Gefühle für seine Stiefschwester.
Dann löste er sich ein Stück von ihr und lächelte: "Was tun wir da gerade Kendra?!"
Sein Gesichtsausdruck, sprach für sich, dass er es sehr wollte, ws gerade passierte, doch erklären konnte er es sich nicht richtig.

Kendra fühlte sich so, als wenn sie den ganzen Tag lächeln könnte. SO glücklich war sie im Moment.
Dann fragte er, was wir eben getan hätte.
"hmm..ich denke, das nennt man..küssen?"
Sie fuhr einmal durch sein Haar.
"Aber..mir hat es gefallen..sehr sogar", sie biss sich auf die Unterlippe.

"Mir doch auch, glaubst du wirklich sonst würden wir hier noch so sitzen?!", meinte er schmunzelnd.
Dann überlegte er einen kleinen Moment. UNd schaue sie dann wieder an. ER hatte sie iegentlich immer als kleine Schwester angesehen, weil er sie immer beschützen wollte und nun saß sie hier auf seinem Schoß, war ihm im Grunde wie ausgeliefert und ihr gefiel es genauso sehr, wie ihm selbst. Das war schon irgendwie verrückt. Sie hatten so viel Zeit immer mit einander verbracht und jetzt?!
Es war verrückt und verdammt noch mal so unglaublich schön.

Sie schüttelte grinsend den Kopf.
"Nein..ich glaube nicht"
Das sie so saßen war eigentlich ein kleiner Wiederspruch in sich.
"Wenn..wenn du mich mal verletzt..musst du dich denn selber schlagen?", fragte sie und biss sich wieder auf die Unterlippe.
Immer wenn jemand sie verletzt hatte, war er für sie da..bei jedem Typen.

Alex begann zu lachen. "Ja ich glaube das muss ich dann!", antwortete er dann grinsend.
"NA ja, aber dazu wird es leider wohl nicht kommen, meine Süße, denn ich will dir niemals weh tun.", er lächelte sie glücklich an.
Dann küsste er sie wieder unglaublich zärtlich, nein er wollte ihr nicht weh tun, niemals und wenn er es eines Tages doch tun sollte, würde er sich wirklich selbst dafür ohrfeigen, weil er einen der tollsten Menschen auf dieser Welt verletzt hatte.

bevor er sie nochmal küsste, musste sie auch noch mal lachen.
Wie hofft hatte sie diese Worte schon gehört? Ich könnte dich nie verletzen, wurde aber dann immer und immer wieder verletzt. Doch bei ALex war es bestimmt ganz anders.. er kannte sie besser als jeder andere.
Sie erwiderte den Kuss und verrgrub ihre Hände in seinen Haaren.
Er könnte sie bestimmt nicht verletzen.

Er spürte ihre Berührung in seinen Haaren und ihm gefiel es, so wie fast alles, was sie tat. Sie war da, er war da u nd sie waren einfach nur gemeinsam einsam. Niemand konnte hier dazwischen funken.
Er wollte sich nicht von ihr lösen und nuschelte ihr also an ihren Lippen nur entgegen: "So, jetzt müssen wir nur noch deinem Vater sagen, das du ausziehst und wir ... na ja...", er küsste sie wieder," ... ein Paar sind....wenn du willst?!"
Sein Blick war erwartungsvoll, denn eigentlich kannte er Kendra gut genug um zu wissen, dass sie das hier nicht aus einer Laune heraus getan hatte.

Sie liebte dieses Gefühl..die liebte..Alex.. sie liebte alles an ihm. Vielleicht wäre das alles früher passiert, wenn sie früher mal alleine gewesen wären. Ohne ihren Vater..Mutter oder sonst irgendjemand.
"Ja..das müssen wir wohl oder übel tun"; sie hatte etwas angst davor, dennoch würde sie es machen.
"Und natürlich will ich es..schon seit Jahren", gestand sie und erwiderte jeden seiner Küsse.
Sie war grade Glücklich.. verdammt Glücklich

"Es wird auch endlich mal Zeit, dass wir deinem Vater die Stirn bieten.", meinte Alex dann wieder ernst. "Na ja, wir müssen einfach schauen, wie wir ddas machen ....", er seufzte, "aber jetzt sind wir erst mal hier und können die Zeit hier genießen, mit jede Menge Musik und zu zweit." Er lächelte sie glücklich an, denn das war er jetzt nun mal.
"Und wenn wir wieder zu Hause sind, sehen wir einfach weiter.", fügte er noch hinzu und küsste Kendra erneut.

Wenn sie das tun würde.. hätte sie nicht nur keine Mutter mehr, sondern auch bestimmt keinen Vater. Doch dieses Risiko würde sie eingehen.
"ja.. mit sehr viel Musik..aber du vergisst die Fotos und die Designs", sie lächelte leicht. Viele hatten ihr geraten lieber Kunst, statt Musik als Hauptfach zu wählen, doch das konnte sie bereits..und sie wollte eben lieber Musik wählen, denn da konnte sie noch was lernen.
"Und am besten.. zu zweit", sie lächelte immer noch und erwiederte den Kuss erneut.

Es war ein unglaubliches Gefühl, Alex hätte nicht gewusst, wie er es hätte beschreiben können. Er liebte... ja... er liebte Kendra, dessen war er sich jetzt bewusst. Früher wusste er nie genau, was das für ein Gefühl war, was zwischen ihnen herrschte, doch die Küsse sprachen einfach nur für sich.
"Kendra, bist du das beste was mir je passiert ist.", meinte er zu ihr und wollte sie niemals mehr loslassen.

Endlich verstand sie ihre Gefühle und konnte diese ausleben.
"Bei mir sieht es nicht anders aus.. nie im Leben hätte ich gedacht, das ich jemanden wie dich verdient habe", sie sah ihm tief in die AUgen.
Ihre Hände hatte sie immer noch in seinen Haaren verbraben und würde sie von dort auch nicht so schnell weg nehmen.

Ihre Nähe gefiel ihm einfach, sie tat ihm einfach nur gut und endlich musste er sein Herz nicht mehr verstecken. "Tja, nun bist du selbst Schuld mich ertrgen zu müssen.", meinte er lachend und drückte sie wieder ein Stück näher an sich. Er hatte sie so sehr vermisst, auch nur als er einen Tag ohne sie hier war und nun war sie hier und das alles war passiert. Etwas schöneres konnte es ja gar nicht mehr geben! "Ach mein Schatz", er strich ihr eine Sträne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich.