Stilles Plätzchen auf der Seite der Schule

"Moment mal!" sagte sie schnell. Irgendwie begann sich alles zu drehen. "Du kennst jemanden dessen Vater Chris Baker heißt? Cameron Baker? Hm mal sehen. Woher kommt der denn ich meine. Kennst du ihn gut?" fragte sie. Es wäre ja zu schön um wahr zu sein, weil irgendwie musste sie diesen...Cameron..finden. Egal wie. Sie musste ihn finden. "Auf welche Schule geht ér denn? Ist er noch Schulpflichtig?"

"JA ich kenne ihn gut, sogar sehr gut. Na ja er kommt .. ähh.. das weiß ich nicht genau.. müsste ich ihn fragen.", dann überlegte er einen Moment, sollte er ihr wirklich sagen, dass ihr wahrscheinlich Halbbruder hier sei, doch ...
sie musste es erfahren, es wir gutes Recht!
"Ja und er ist schulpflichtig. Um genau zu sein, ist er auch hier, er belegt das Fach Musik. Wir können ja zu ihm gehen, ich schick ihm einfach eine Sms oder so.", er lächelte sie an.

Sie sprang auf. "Hier?" fragte sie. "Okay warte mal. Ich benehm mich gerade wie ein kleines Kind. Chris hatte recht zu gehen.Er ist gegangen als er erfuhr, dass meine Mum schwanger war. Also denke ich dass er deshalb gegangen ist. Kann es vielleicht so sein?"

Jetzt machte Alex ein ernstes Gesicht. "JA, dass kann sein. Cam und der haben ein sehr schlechtes oder eher gesagt gar kein Verhältnis zu einader, der er sich gar nicht für die Familie interessiert. Ich kann mir denken, dass er sich seinen Spaß, dann bei anderen Frauen holt... und na ja... ach so ein Arschloch. Ich hab ihn ja schon immer für eins gehalten, aber das hier geht gar nicht!"
Er überlegte einen Moment und schaute er zu ihr auf.
"Hey, willst du zu Cameron?!", er meinte das vollkommen ernst, er würde ihr helfen.

Sie schaute weg. Langsam aber sicher wollte sie heulen, aus Freude sowie auch aus Trauer. Es war so gemein, es war zum Kotzen. Allein gelassen zu werden und dann immer noch alles mitzumachen. Jetzt bildete sich Kate ernsthaft ein einen Bruder zu haben, Halbbruder um genau zu sein. Aber dann würde sie wieder auf die Schnauze fallen, wie immer wenn sie das Thema "Daddy" anschnitt. Sie setzte sich wieder. "Ist glaube ich keine so gute Idee. Cameron wird denken ich bin eine Irre." sagte sie und das aber völlig ernst.

"Muss nicht sein... wenn ich dich mal genau an sehe,...", erstand auf und riss plötzlich die Augen auf. "Du siehst ihm unglaublich ähnlich, di Haarfarbe, die Gesichtszüge, ich glaube, er wird doch sein eigenes weibliches Spiegelbild erkennen!", meinte er dann ernst zu ihr, denn er wusste wovon er sprach. Sie ähnelte ihm wirklich bis aufs Geschlecht und das war bei Halbgeschwistern wirklich etwas außergewöhnlcihes.
Das machte Alex schon fast stutzig.
"wir müssen ihm ja nicht direkt sagen, dass du seine Halbschwester sein kannst, wir versuchen es einfach mal auf die kennenlerntour. Das andere kommt einfach später.", er wollte sie ermutigen, und das tat er auch, denn Cameron war bestimmt das Puzzelstück, was ihr nur noch fehlte.

[sorry muss off bei morgen ]

[schlaf gut!]

Sie schaute ihn an. "Sein eigenes weibliches Spiegelbild" wiederholte sie. "Weißt du. Es ist oft ziemlich schwer zu meinen, einen Schritt näher zu kommen, aber dann fällt man regelrecht auf die Schnauze undich habe Angst, dass es diesmal genau so endet" sagte sie und schaute ihn an. "Aber ein Versuch ist es wert." meinte sie. "Wenn du mich begleitest"

"Egal ob du fällst, ich habe dich dazu gebracht, dann werde ich dich auch auffangen und dir Kraft geben.", meinte er lächelnd zu ihr. Sie war im Inneren genauso verletzt wie er, und wenn er siejetzt auch noch verletzen würde, dass könnte er sich nie verzeihen.
"Ich begleite dich gerne. Außerdem kenne ich Cameron ja sehr gut, also wird das kein Problem....", er überlegte einen Moment, "vielleicht ist er ja in seinem Zimmer, komm wir schauen mal nach.", er hielt ihr seinen Arm hin, damit sie sich einhaken konnte.
"Na los!", er lächelte.

tbc: Wohnheime

cf: Zimmer 01

Die ganze Zeit hatte Kendra die Arme um Alex geschlungen gehabt. Sie wollte ihn gar nicht loslassen, so sehr hatte sie ihn vermisst.
"hmm.. echt schön hier", stellte die Blondiene fest und ließ ihren Stiefbruder wohl oder übel loß.
"hättest du mir auch früher sagen können, das du es hier so toll hast", neckte sie ihn ein wenig.

cf: Zimmer 01

"Tja selbst Schuld, dass du erst nicht mit kommen wolltest", meinte er lachend zu ihr.
Er setze sich unter den Baum, den er vor ungefähr einer halben Stunde noch "verprügelt" hatte.
"Nein nein, ich bin unglaublich froh, dass d jetzt hier bist. Das kann hier ja alles nur och einfach super werden. IIch versteh mich bis jetzt mit allen gut, Cameron und Madison sind hier und du....", er lächelte sie glücklich von einem Stück tiefer aus an.
Er war froh sie da zu haben... ohne das Mark dazwischen funken konnte. Sie war da und er würde endlich mal Zeit mit ihr allein verbringen können.

Hendra ließ ihren Blick kurz über den Hof schweifen.
"Hier kann ich bestimmt super Fotos machen", sagte sie lächelnd und sah zu Alex.
Kurz knuffte sie ihm in die Seite.
"Ich bin auch froh, das ich hier bin..Dad's Worte bringen mich irgendwann noch um", murmelte sie. Er hatte einfach was dagegen, das die beiden sich so gut verstanden, zu recht? Sie wollte nicht weiter drübr nachdenken und schüttelte kurz den Kopf.
"Und ich muss noch alle kennen lernen..super"; sagte sie leicht ironisch und verdrehte die Augen, doch mit Alex würde es nur halb so schlimm werden.

"Ach, hallo ich kenne hier auch vielleicht vier oder fünf Leute!", antwortete er lachend. "Du bist mir schon eine Süße....", er lächelte sie an. Doch dann erwähnte sie Mark und seine Miene verfinserte sich augenblicklich. "Was hat er denn gesagt?!", seine Stimme war nun ernst, ohne jegliches Gefühl. Alex hatte Kendra schon immer sehr gemocht und beide waren sich unsicher, ob sie nur Freundschaft, nur Stiefgeschwister- oder sogar noch mehr Gefühle für einander hatten.
Doch Mark war dabei immer das Problem.
"Wenn es nicht mehr geht, ziehst du mit mir aus. Nach der Academy, werde ich das nämlich tun.", erzählte er ihr.

[ooc: Ich bin mal off bis morgen]

Seufzent lehnte sie ihren Kopf gegen seine Schulter.
"Er meinte, ich solle mir ja einen vernümftigen Beruf suchen..mit meinen Foto..oder Designs würde ich nicht weit kommen...und meine Band..'Between Worlds', von der will er gar nichts wissen...aber das ist nun mal alles was ich habe..neben dir", sagte sie und ihre stimme wurde leicht traurig.
Doch als sie dann hörte, das er ausziehen wollte, richtete sie sich auf.
"Du würdest mich wirklich bei dir wohnen lassen?", fragte sie nochmal nach. Der gedanke gefiel ihr..die beiden..ganz alleine.

Als er seine Stiefschwester so traurig reden hörte, machte ihn das ebenfalls ziemlich traurig. Sie gehörte zu den einzigen Sachen, die ihm in seinem Leben noch etwas bedeuteten, also war das schon fast verständlich.
"Ach vergiss Mark doch einfach, auch wenn er dein Vater ist... der hat doch keine Ahnung... der glaubt auch immer noch, dass wir 'eine Familie' sind.", die einen zwei Wörter betonte er extra, denn das waren sie nicht, fand Alex.
"Ja, natürlich. DA müssen wir einfach weg, auch wenn ich es scheiße Mum gegenüber finde, aber ich nehme dich mit. Basta!", meinte er, auf ihre Frage, nachdem sie sich schon fast geschockt von ihm gelöst hatte.
Alex und kendra allein, in seiner Wohnung? Vollkommen frei von allem?
Das war bestimmt toll....

"würde ich gerne..aber wie schon gesagt...wenn ich schon keine Mutter habe..oder nur eine, die mich nicht haben will..ach..wenn ich ohne Mutter leben kann..wird es auch ohne Vater auskommen", sie lächelte leicht.
"Ja.. du hast recht.. wir müssen da einfach weg.. ich denke länger hätte ich es da auch nicht ausgehalten", sie legte den Kopf wieder uaf seine Schulter

"Ich auch nicht. Ich habe mir ein kleines Haus gekauft, dass ein paar Straßen weiter weg ist. Weißt du, dass kleine Haus, was so ablegen in dieser wunderschönen Lichtung liegt. Auf das Haus waren alle gallig und ich hab es durch einen guten Freund bekommen.", er lächelte sie an. "Ich weiß zwar noch nicht, was ich mit zwei Bädern, einer Küche, vier Abstellkammern, zwei Wohnzimmer und fünf Schlaf und Wohnräumen sowie Keller ansfangen soll, aber zusammen fällt uns da bestimmt was ein oder?!", er schaute sie an und strich ihr mit der linken Hand einmal kurz über die Wange, bevor er in Gedanken an die Zukunft dachte, allein dort in diesem unglaublich schönen Haus.

Sie lächelte ihn an.
"Wenn da eine Veranden drumm ist, ist es perfekt..aber Moment mal..hast du nicht klein gesagt?", an welches Haus genau, konnte er sich nicht erinnern.
"Hmm. ein Zimmer konnte ich als Nähzimmer benutzen..das andere als Fotostudio..und das andere als Bandzimmer", überlegte sie lächelnd.
Sie genoss es einfach mal alleine mit Alex zu sein..wie lange hatte sie sich das gewünscht?

"Ja es ist klein!", er lachte, weil er genau wusste, dass es unglaublich groß eigentlich klang.
"Na ja, Veranda, Garten und Balkon, alles da und trotzdem wunderschön und im Sonnenuntergang echt eine romantische Kulisse da kannst du bestimmt tolle Fotos von machen."
Das stimmte, denn er war schon einige Male dort gewesen und es war einfach nur toll gewesen.
"Siehst du und schon beginnen wir mit der Zimmerverteilung.", meinte er lächelnd, "Aber ich möchte auch noch ein Zimmer haben, wo ich am Ende des tages schlafen kann!"

Sie liebte es zu fotographieren..das tat sie immer und zu jeder Gelegenheit.
"Bestimmt..und mit dir dann drauf", lächelte sie und legte einen Arm um ihn.
Bei seinen Worten musste sie lachen.
"Ach was..wir schlafen auf einer alten Matratze im Keller"; sie laCHTE BEI DER VORSTELLUNG

Ihm gefiel die Berührung sehr und er musste darauf hin auch lächeln.
"Ach du und ich alleine, also zusammen auf so einer kleinen Matratze? Dann hätten wir ja am meisten Platz, wenn wir auf einander liegen würden.", er schaute sie frech ginsend an, da er sich das gerade bildlich vorstellen musste...
und irgendwie gefiel ihm die Vorstellung....

Kenny brach im Kichern aus, obwohl sie diesen Gedanken gar nicht mal so übel fand.
"Muss ich jetzt bei diesem Grinsen angst haben?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.
Ihr Blick huschte kurz zu seinen Lippen, wie es sich wohl anfühlen würde..wenn?
Sie unterbrach ihren Gedanken.

"Vielleicht...", murmelte er ihr entgegen.
Sie kam näher an seine Lippen heran und auch er überlegte einen Moment.
Er schuate in ihre Augen, zu ihren Lippen und das wieder im Wechsel.
Er nahm vorsichtig ihr gesicht in seine Hand und hauchte ihr ein wenig seinen stockenden Atem entgegen.
Würde sie den zweiten Schritt gehen??

Auch wenn Kendra wusste, das es eigentlich falsch war..so falsch, wie es nur gehen konnte, doch sie konnte es im Moment nicht anders.
Sie beugte sich noch ein kleines Stück vor und legte vorsichtig ihre Lippen auf seine. Ganz liebevoll und zärtlich.
Wie lange sie das schon wollte, wusste sie nicht mehr.

Alex spürte ihre sanften Lippen auf seinen und er erwiderte den Kuss ohne wiederWorte ohne darüber nach zudenken, was das jetzt hier alles beutete, ohne an die Folgen zu denken. Er erwiederte es einfach und genoss es, denn er spürte, wie das Gefühl in seinem Bauch, dass er eigentlich immer hatte wenn Kendra bei ihm war, sich in seinem ganzen Körper aus breitete und ihn dazu verleihtete weiter zu machen.
Er wollte sie in diesem Moment nicht mehr los lassen, nie wieder, auch wenn das falsch war, was sie taten, theoretisch gesehen war es nicht verboten und das war hier keine einfach Laune, die die beiden zu dem hier verleitet hatte, nein, das hier war mehr....
Er nahm seine zweite Hand dazu und drückte sie näher an sich. Das musste er einfach genießen, auskosten und auch ihr es genauso schön gestalten, wie er es fand. Sie waren gleich alt, schienen mehr als nur Geschwister"liebe" für einander zu empfinden und waren Steifgeschwister.... na das würde ja was geben, aber das war Alex in diesem Moment vollkommen egal, denn er war hier, mit Kendra, er war frei und er küsste sie, was er hätte schon lange vorher machen sollen!

Innerlich sprang sie vor Freude auf, als Alex den Kuss erwiderte. Sie lächelte leicht und denn Kuss und genoss ihn einfach nur.
Sie legte die Hände in seinen Nacken und zog ihn somit etwas näher zu sich.
Von Geschwisterliebe war das Meilenweit entfern, dennoch störte es die Blonde ganz und gar nicht.
Kendra wünschte sie, das dieser Moment nie enden würde..und wenn doch, dann sollte er sich wieder und wieder wiederholen.
Nie mehr wollte sie dieses gefühl missen müssen und vielleicht sah er es genau so..sie hoffte es