Kleiner Garten auf der rechten Seite

cf: Vorhof

"So, genau hier hin entführ ich dich. Schon da sein... das ist der Dachgarten... hier sind immer die wenigsten Leute und hier kann ich immer gut nachdenken. Und hir schreib ich auch Songs.. also zu mindest versuch ich es... ja ehrlich.. ich weiß zwar, dass ich gedacht hab, dass würd ich nie machen, aber ich musste meine ganzen gefühle irgendwie los werden, nachdem du...", sein Redefluss endete augenblicklich. Er wollte ihr kein schlechtes Gewissen machen... er hatte selbst eins, denn er hätte ja wenigstens versuchen können zu ihr Kontakt auf zunehmen, doch er hatte es nicht getan. Er hatte sich verändert... das Leben hatte sich verändert.
"mhm...", er seufzte einmal auf und schaute sie mit glasigen Augen an.

Madison betrachtete dne Garten. Sie musste noch breiter lächeln als vorher. Dieser Ort war wirklcih wahnsinn. Die Beete waren echt super gepflegt. Vermutlich hatten die hier extra Personal dafür. Kein Wunder, dass er hier gute Inspirationen hatte. Sie merkte sich den Weg hierhin und nahm sich vor hier auch ein paar Inspirationen zu sammeln.
Sein apruptes Aufhören brachte sie dazu, ihn wieder anzusehen und sich von dem Anblick des tollen Gartens loszureißen. Sie erschrack fast ein wenig als seine Augen so glasig waren. "Es tut mir Leid... ehrlich.. Es war meine Schuld." Sie umarmte ihn wieder. Diesmal länger. Auch ihre Augen füllten sich mit Tränen. Wie hätte er auch bei ihr Kontakt aufnehmen sollen? Ja.. es war ihre Schuld... und sie hasste sich dafür.

Er genoss die Berührung sichtlich sehr. "Hör auf! Du bist nicht schuld!", platze es dann aus ihm heraus. Es schien sie traurig zu machen, dass sie ihm weh getan hatte, aber er war stärker geworden.
"Ich bin resistenter als du denkst.", erklopfte sich demonstrativ auf die Brust und grinste sie an.
Dann setzte er sich auf eine Bank, die in mitten einer Efeu bewachsenen Gitterwand stand. "Aber vermisst, hab ich dich alle Mal, sehr sehr sehr sehr und vielleicht auch sehr.", er lachte. In letzter Zeit hatte er nie seine Gefühle offen zugegeben, vor allen Dingen dann nicht, wenn es um das Thema Mädchen ging... aber bei ihr war das alles anders...
Da war etwas, was er nicht kannte, ihn aber glücklich zu machen schien, dass sie endlich wieder da war. Und auch für sein Art Academy Leben so bleiben würde.

Madison wischte die Tränen zurück und setzte sich dann neben ihn. Sein lachen heiterte sie sichtlich auf. "Resistent bist du allemal.. Immerhin läufst du mit 2 reisen Kratzern durch die Gegend." Sie lächelte. Es freute sie zu hören, das er sie vermisst hatte. "Ich hab dich auch unglaublich doll vermisst. Es tut mir Leid das ich mich nicht gemeldet hab.. Ich bin ein verdammter Idiot." Sie sah zu Boden. Sie schämte sich dafür, dass sie zu der Zeit nur an sich gedacht hatte. Aber immerhin hatte sie ihn jetzt wieder. So wie er war.. naja nicht ganz. Sie lächelte und sah ihn wieder an. "Also.. so wie sich das anhört hast du auch Musik genommen?", sie strahlte jetzt wieder förmlich. "Das heißt, dass wir uns jetzt immer im Unterricht sehen."

(ooc: Eben haare waschen ;D)

Edit: (ooc: Wd :'D bin eben essen xD)

"jap, Musik ist so ziemlich mein Leben geworden, nihct nur wie früher ein Hobby, nein....mein Leben, sagen wir sie hat versucht dich zu ersetzen, hat aber nicht ganz geklappt. Tja, tut mir leid, du bist leider VIEL zu einzigartig.", er machte ihr gerne Komplimente, aber er äußerte sie nur, erstens, wenn es angebracht war und zweitens, NUR wenn sie stimmten, man konnte ja keinem hässlichen Entlein sagen, dass es ein schöner Schwan war, wenn es nicht stimmte, denn das brachte nur Missverständnisse.
Er lächelte erneut und strich ihr mit der Hand durchs Gesicht. "Tja, die zwei Kratzer heilen.. wie gesagt Resistent... aber... aber... bitte geh nicht mehr weg...", er sufzte.
Sie hatte so eine Leere in seinem Leben hinter lassen, solch eine Leere in ihm, dass er innerhalb von den zwei Jahren sich alles neu erarbeiten und aufbauen musste... und nun... war er anders... und das mochte er eigentlich nicht....

[ooc: Okay bis gleich]

Madison grinste. "Das hast du aber schön gesagt." Seine Berührungen waren unglaublich.. so vertraut.. so.. ja so unbeschreiblich.. schön. Sie konnte nicht genug davon bekommen. Sie grinste noch breiter. "Hmn.. das mit dem gehen muss ich mir noch überlegen. Da musst du mir schon was bieten, damit ich nicht gehe." Meinte sie scherzhaft. Das einzige was er ihr bieten musste war seine Anwesenheit und dann war sie zufrieden. "Wenn ich hier fertig bin begleitets du mich, ja? Wir machen irgendwann mal ein Duett und dann kommst du ganz groß raus. Und wenn wir beide berühmt sind.. ich glaube dann ist es viel einfacher sich zu treffen, findets du nicht?"

Er lachte und nahm seine Hand wieder runter.
"Ach Gott ich und berühmt... mir laufen die Mädchen bei jedem Blick schaarenweise hinter her, was soll denn dann werden wenn ich ein Rockstar bin?!", meinte er fast ironisch. Berühmt zu sein, war schon immer sein Traum und ein bissiger Frauenheld war er eh , also was war schon dabei?!
"aber für dich und den Kontakt.. joa ich glaub dafür würd ich es machen...", dann überlegte er einen Moment, "Und für die Musik."
Er wollte sie wieder berühren, sie wieder spüren, sich sicher sein, dass sie wirklich da war, dass sie keine Illusion war, keine Sehnsucht seiner Träume, die ihn Bilder sehen ließ, die einfach nicht wahr waren, doch dann rückte er ein Stück näher an sie heran und schaute ihr tief in die Augen, und da war der Glanz.... der Glanz der ihn immer verzaubert hatte.
Ihre Gesichter trennten nur noch Millimeter und er spürte ihren Atem.
"Du bist wirklich hier....", er lächelte und atmete tief aus.

Als er seine Hand runter nahm, nahm sie seine Händ in ihre. "Haha.. tja.. das gehört eben dazu, wenn man berühmt ist und.." sie sah demonstrativ an ihm herunter, ".. gut aussieht." Sie grinste. "Ih bin geehrt, dass du dieses schwere Opfer für mich bringen willst." Ein Opfer war es tatsächlich.. teilweise. Es war nicht unbedingt immer lustig berühmt zu sein. Es gab viele Leute idie neidisch waren.. und viele Paparazzis die gierig nahc irgendeiner Story waren. Kein Star bleibt dabei irgendwie von fiesen Gerüchten verschont. Das hatte sie slebst zu spüren bekommen. Aber darüber wollte sie nicht nachdenken. Nicht jetzt. Nicht hier. Und vor allem.. nicht wenn er hier war. Wie konnte sie da überhaupt an etwas anderes denken?
Er kam ihr näher. So nahe das sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sie schloss die Augen. Ja.. die Nähe war eindeutig auch so zu spüren. Wenige Sekunden später öffnete sie ihre Augen wieder. "Ja.. kaum zu glauben... Und du sitzt hier.. neben mir.." sie biss sich auf die Lippe. "Und ich wünsche mir, dass jetzt niemand kommt und mich aus diesem wundervollen Traum reißt."

"Traum?!", fragte er spielerisch. "ich bin kein Traum ich bin vollkommen echt, alles an mir, nicht so wie bei den meisten anderen Stars.", er lächelte.
Er überlegte einen Moment, nahm einen Atemzug, stockte doch dann wieder. Holte wieder Luft und doch blieben ihm die Worte dich wieder im Hals stecken. Sollte er das wirklich sagen, sollte er das wirklich tun.. er war sich nicht sicher...
Ihre Berührung war so unglaublich schön, so unglaublich .... so liebevoll...
war es mehr als Freundschaft?! Er strich ihr erneut über die Wange.....
"Ich will was probieren und wenn es dir nicht gefällt, dann lassen wir das und vergessen es einfach okay?!"
Tränen stiegen ihm in die Augen und er wusste nicht warum.
Doch dann legte er einfach zärtlich seine Lippen auf ihre, denn nun wollte er ihr näher sein als sonst, er wollte das Gefühl erklären können, was stätig in ihm wuchs.
Was würde sie nun tun?!
Cameron wollte das sie frei entschied und nichts ihm zur Liebe tat... was würde sie nun tun?!

"Noch bist du keiner", erwiederte sie immernoch grinsend. das nächste was er sagte kostete ihm vermutlich etwas Mühe, so wie er 'nach Luft rang'. Es musste etwas ernstes sein. Ob er ihr gestehen woltle das er doch eine Freundin hatte? Der Gedanke daran stach durhc ihr Herz wie ein Messer. Es schmerzte auch nur daran zu denken. Ob ihr Verhältnis zu ihm wohl mehr als nur Freundschaft war? Vermutlich.
"Alles klar.", meinte sie nachdem er ihr gesagt hatte, dass er etwas ausprobieren wollte. Irgendwie erleichtert darüber das es doch keine heimliche Freundin war. Er kam ihr noch näher als überhaupt möglich und dann.. seine Lippen berührten ihre. Ein wahnsinniges Gefühl durchzuckte ihren Körper. Sie war wie elektisiert. Es war ein tolles Gefühl. Sie schloss die Augen. Etwas Nasses berührte ihr Gesicht. Weinte er? Ja.. er weinte. Und ja.. es war mehr als Freundschaft. Viel mehr.
Shcließlich konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie umarmte ihn während des Kusses und drückte sich so nah an ihn ran wie es nur ging. Allerdings liebevoll, nicht mit der Absicht ihn einzuquetschen oder falls keine Lehne da war von der Bank zu schubsen. Sie konnte die Augen nicht öffnen und nachsehen. Sie wollte das, was sie gerade spürt weiter festhalten.

Sie erwiderte es?! Das war ein unglaubliches Gefühl für ihn, der leere Klang, der in seinem Körper die ganze Zeit geherrschte hatte, war nun mehr seine Melodie, eine Synphonie der Liebe.
Es war mehr, viel mehr als Freundschaft. Es schien fast so, als wären seine Gefühle zu ihr durch ie Trennung noch stärker geworden und sein Herz hätte die ganze Zeit über ihr gehört...
Alles ergab einen Sinn, das Lächeln, die Freude und auch das Gefühl in seinem Bauch.
Liebe waren nicht nur Schmetterlinge im Bauch, nein, Liebe war viel mehr als das.
Sein Herz begann immer schneller zu schlagen, immer schneller und immer schneller und als er die Augen schloss, um diesen Moment zu genießen, sah er die Bilder der letzten zwei einhalb Jahre an sich vorbei fliegen und ihm wurde klar, was er alles ohne sie erlebt hatte und wie lange er es wirklich ohne sie aushalten musste... und dann... schien fast alles vergessen.
Dieser Kuss war unglaublich und es war wahrlich Chemie, was dort zwischen den beiden herrschte. Es war wie ein Funke der übersprang und beide infizerite.
Sie drückte ihn näher an sich und auch Cameron, wollte sie nie wieder los lassen, er legte auch seine Arme um sie und erwiderte ihre leidenschaftliche Umarmung.
Dann löste er sich wiederwillig von ihr und lächelte sie frech an. Doch entfernte er sich nicht weit, nur ein paar Zentimeter von ihren Lippen und seine Umarmung löste er auch nicht auf. "Okay... ich habs probiert... hat es dir gefallen...oder ich sollte es lieber lassen oder?!", er grinste gehässig und wartete auf eine Reaktion.

In der ganzen Zeit in der sie getrennt waren, hatte Madison kaum Liebe zu spürten bekommen. Ihre Mutter wra zwar die ganze zeit über bei ihr, und wenn sie ihren Vater besucht hatte, zeigte er ihr nicht weniger Zuneigung. Aber so ein Gefühl wie dieses... Wenn sie genauer nachdachte hatte sie noch nie dieses wundervolle Gefühl erlebt. Es war atemberaubend. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Glück. Dieser Moment war perfekt und dann... er löste sich von ihr.
"Wenn du willst das ich beleidigt bin und nie wieder mit dir rede dann... ja in diesem Fall solltest du es wirklich lassen." Sie grinste und ließ ihm keine Chance zu antworten. Ihre Lippen landeten erneut zärtlich auf seinen.

Er hörte ihre Worte und lächelte, denn er wusste, dass sie nicht ernst gemeint waren, na ja, zumindest hoffte er es inständig.
Und bevor Cameron auch nur ein Wort sagen konnte, lagen ihre Lippen schon wieder auf seinen und somit hatte er seine Antwort.
Er erwiderte den Kuss so sinnlich, dass er sich selbst schon fast nicht mehr erkannte, denn so hatte er noch nie geküsst. Es war einfach nur unglaublich. Sie war unglaublich... und ein Superstar.....
Erst jetzt kam Cameron der Gedanke, dass seine gute Freundin und wahrscheinlich einzig wahre Liebe Madison ein Superstar war...
Er atmete einmal tief aus und löste sich dann doch komplett von ihr und drehte sich wieder gerade. Dann legte er seinen Kopf in die Handflächen, die auf seinen Knien lagen und seufzte einmal laut auf.
"So ein Mist...", murmelte er kaum hörbar vor sich her.

Ihre Gedanken schwirrten nur noch um ihm. Seine Anwesenheit löste in ihr plötzlich eine Art.. ja wie kann man sagen... Er war wie eine Art Gedankenmagnet. Sie konnte einfach an nichts anderes denken. Und dann erst reht nicht, wenn sie sich küssten.
Zu ihrem Bedauern war der zweite Kuss nicht ganz so lange wie der erste. Diesmal hatte er sich völlig von ihre gelöst. Hatte sie etwas Falsch gemacht? Konnte sie nicht gut küssen? Oder... wollte er wirklich nur was ausprobieren... Halt! So war er nicht.. oder doch? Aber so sehr konnte er sich doch gar nicht geändert haben...
Madison war sichtlich verwirrt. Sie beugte sich etwas nach runter um ihn von unten ins Gesicht sehen zu können. Sie biss sich ganz leicht auf die Lippe. "Was ist denn los.. Hab ich.. Ist es meine Schuld?"

Indirekt.. ja.. aber du kannst ja im Grunde kaum was dafür.... obwohl eigentlich schon... aber überleg doch mal... mir wird gerade klar, dass ich dich ... na ja... ich... dich...", er stockte, konnte er das wirklich aussprechen, er war nicht der Typ, der das immer sagte.
"ich.... dich... ich ...dich... liebe...", jetzt war es raus....
"Und du bist ein Superstar.. du bist Madison Clark... du bist meine Madison, aber wie soll das klappen?!", er schaute endlich wieder auf zu ihr.
Sie biss sich auf die Lippe und das fand er unheimlich attraktiv, warum auch immer....
aber es war halt so und da musste er kurz schmunzeln.

[ooc: netter Goose.... meine Madison... ]

(ooc: ja tay is ganz böse =/ )

Madison war für einen Augenblick wirklich erschrocken. Sie dachte das jetzt irgendetwas negatives kommen würde und sein zögern machte es ihr nicht gerade leichter aber.. die 3 Worte die darauf folgten waren... ja unbeschreiblich. Sie lösten ein starkes Glücksgefühl in ihr aus. Jeder in ihrer Lage würde überglücklich sein wenn er diese zu hören bekäme. Seine nächsten Worte verstand er allerdings nicht. Sie nahm seine Hände und legte ihre Finger zwischen seine (weißt du was ich meine? Ich kanns nicht beschreiben^^). Sie lächelte ihn aufmunternd an. "Ich liebe dich auch", sagte sie gerade heraus ohne auch nur iinen moment nachzudenken. Sie wusste das sie genauso fühlte. "Es gibt eine Menge Stars die mit..", sie überlegte wie sie es nett ausdrücken konnte. "Es gibt viele Stars die mit Leuten zusammen sid die nicht berühmt sind. Die schaffen das auch. Und außerdem machst du auch Musik. Ich weiß zwar nicht wie gut.. aber so wie du aussiehst musst du wirklich gut sein." Sie grinste. "Falls uns meine Berühmtheit irgendwann mal im Wege stehen sollte, dann bringen wir dich auch ganz groß raus."

[ooc: Und was ist dann mit und Süße ?? =)]

Cameron gefiel ihre Berührung sehr und das Mädchen diese drei Worte so einfach aussprechen konnten, wunderte ihn schon fast. Es schien so leicht, wo es ihm doch so schwer gefallen war. Das war scheiße....
"Ach erst dann bringt ihr mich groß raus...nur wenn ich dir im Weg steh?!", meinte er lachend. Er wusste ja wie sie es meinte, doch er wollte sie ein wenig ärgern und das wusste sie.
"Ich bin gut, sehr gut sogar, wenn du willst, kann ich dir ja mal einen Song vorspielen den ich für dich mal geschrieben hab, oder eher über dich und mich...", er seufzte, denn jetzt fiel ihm , nach dem Kuss, wieder ein, wie einsam er doch so lange Zeit ohne sie gewesen war. "Er heißt Coldmind.. also mein Liebslingssong für dich.. denn da gibt es noch einige andere.", er war froh, dass er nicht schnell oder überhaupt bei irgendetwas rot im Gesicht wurde, denn in diesem Moment, wäre es dann passiert, denn das war wirklich schon so eine Art Geständnis.. "na gut ich hatte auch eine Menge Zeit und Gefühle beitze ich eigentlich ja auch."

(ooc: ich hab mir schon was ausgedacht keine sorge ^^ ich hab beschlossesn Maddie trink ein wenig.. )

Madison schmollte spielerisch und unterdrückte dabei ein Grinsen. "Wie kannst du mir im Weg stehen wenn du nicht berühmt bist?". Nachdem Satz schaffte sie es nicht mehr das Grinsen zu unterdrücken und ihr Lächeln wurde breiter. "
Madison setze sich gerade hin, hielt aber immernochs eine Hände fest. Anshcließend lehnte sie sich an seine Schulter. "Du hast mir Songs geschrieben?", sie lächelte geschmeichelt. "Wow.. so weit ich weiß hat das och niemand für mich gemacht." Sie sah ihn von unten an und lächelte weiter. "wann willst du sie mir vorspielen?"

Ihm gefiel, dass sie ihn schon wie ihren festen Freund behandelte, und er strich ihr mit der freien hand, die er noch hatte, sanft immer wieder über ihr Haar.
"Tjaja, dann, wenn wir mal Zeit dafür haben, dann hol ich meine alte Gitarre raus und sing dir was vor, oder falls wir das im Unterricht mal machn müssen, also was vorspielen bringe ich mal ein paar Songs für dich.", er lächelte sie glückllich an, denn das war er. Wunschlosglücklick. "Also wir sind doch jetzt ein Paar oder Süße??!", er schaute sie erwartungsvoll an, obwohl er sich die Antwort schon denken konnte, er wollte es hören, dass sie wirklich mit ihm zusammen sein wollte...
Er küsste sie kurz auf die Haare und wartete auf ihre Antwort.

[ooc: Okay lass ich durch gehen xD/ bin off sorry hab nicht viel geschrieben]

Es war kaum zu glauben wie schnell alles ging. Würde sie ihn nicht schon.. naja ewig kennen.. dann würde irhe das alles vermutlich viel zu schnell gehen. Und dann erinerrte er sie wiede rdaran das sie zusammen Unterricht haben werden. Wundervoll. Sie war ehrlich erfreut. "Natürlich will ich das." Sie lächelte zufrieden und schloss die Augen. Sie fühlte sich wie das glücklichste Mädchen auf der Welt. Der Tag war einfach der Wahnsinn... Sie genoss seine Berührungen. Sie wünschte sich ehrlich, dass dei Zeit stehen bleiben würde. "Hab ich mich eigentlich verändert?"

Er grinste, da ihm eine Menge darauf einfiel, womit er sie hätte ärgern können, na ja, aber er wollte es gar nicht mehr. Jetzt war schon so einiges anders, da sie jetzt ein Paar waren, aber irgendwie auch nicht...
"Mhm... Äußerlich, auf jeden Fall.", er lächelte, "und innerlich... dass muss ich noch herraus finden. Aber sonst eigentlich nur positiv."
Er genoss diesen Moment, er genoss, wie sie in seinen Armen lag, weil er sein war. Sein, allein...
Und das fühlte sich gut an.
"Na ja... aber ich habe mich ein wenig verändert...", nun seufzte er und hörte auf ihre Haare zu streicheln. "Wie ich dich kenne hast du meine kurze trinkpause vorhin mit bekommen, richtig?!", er biss sich auf die Unterlippe und wartete auf ihre Reaktion.

(ooc: ich schreibs gleich mal in meine relation das die zusammen sind =) )

Madison lächelte zufrieden. "Sowas hört man gerne.. aber ich denke das weißt du?", sie grinste. "Du siehst abe rauch gut aus.. wenn nicht isogar besser." Sie strich ihm zärtlich über seinen Oberkörper, und passte dabei auf, ihm an der Stelle wo seine Kratzer wareb, nicht whe zu tuhen. In seinen Armen zu liegen war wirklich schön. Sie fühlte sich geborgen und geschützt und vor allem geliebt.
Sie seuftze kurz als er sein Fläschen ansprach. "Ja.. das hab ich mitbekommen."

"mhhmm... na ja...", er überlegte einen Moement. "Nachdem du weg warst, hing mir meine Mutter die ganze Zeit auf der Pelle und da bin ich schon ein wenig anders geworden.... und das", er holte das Fläschchen aus seiner Hosentasche, "War das einzige, was mich seit fast zwei jahren, klar denken lässt. Ich trinke nie viel, nur jeden zweiten oder dritten Tag mal was, dass war früher wesentlich schlimmer, da hab ich am Tag vier bis fünf Flaschen davon getrunken."
Er legte ihr die Flaschen auf den Oberkörper und er wusste, dass sie erkennen würde was es war und es war ihm jetzt schon unangenehm.
"Ich wurde zum kleinen Rebell...", er seufzte erneut und wartete auf ihre Reaktion, die wahrscheinlich nicht besonders positiv ausfallen würde, glaubte er.

Madison erinnerte sich genau an seine Mutter. Sie lächelte vergnügt. "Sie hing nochmehr an dir?" Sie koonnte sichd as gar nicht so sehr vorstellen. Sie hröte ihm weiter zu und betrachtete das Fläschen auf ihrem Oberkörper. Ja.. sie konnte sie sehr wohl denken was es war. "Und du trinkst das weil.. deine Mutter dich genervt hat?"Sie nahm das Fläschen in die Hand und setzte sich langsam auf. Jetzt konnte sie ihn besser ansehen. Irgendwie machte sie sich sorgen. Es klang ein wenig nach.. Sucht.. Aber vermutlich konnte er es abstellen jetzt.. ja auch wenn es egoistishc klingt. Vermutlich würde er jetzt aufhören, wo sie doch wieder da war.
Sie dachte eine Weile darüber nach. "So lange du nicht stockbesoffen über das Gelände torkelst ist das ganz okay, denke ich." Sie lächelte aufmunternt und sagte eine Weile nichts. Anschließend begann sie zu grinsen. "Soso.. ein kleiner Rebell. Du machst aber nichts kaputt oder?"