Kleiner Garten auf der rechten Seite

So sehr er auch Madisons Lächeln vergötterte, diese Sache war ihm ernst.
Er war nicht süchtig, er trank in letzter Zeit nur noch manchmal, da er gedacht hatte, dieses Jahr, wird alles anderes. Er wusste nicht warum er das Gefühl gehabt hatte, doch Gott sei dank schien das wahr geworden zu sein, denn der Beweis saß, wunderschön und grazil vor ihm.
"Nicht, unbedingt, doch ja... das habe ich auch gemacht.... ich habe mich geprügelt, weil mir niemand mehr glauben wollte, das du mal meine beste Freundin warst, weil sie meine Mutter und mich fertig machten und ich mir so den Respekt wieder verdient hatte, den ich sonst immer, einfach so gehabt hatte. Du weißt, dass diese Kratzer nicht von ungefähr kommen.... in letzter Zeit ist alles besser geworden... so langam veränder ich mich schoneine ganze Zeit über wieder, aber diesmal eigentlich ins postive...", er seufzte, "Hoff ich.. dir und mir zu liebe... uns....zur Liebe.", er schaue auf und küsste sie flüchtig, da er nicht genau wusste, ob sie das noch wollte, nachdem er ihr das erzählt hatte.

Erstaunlicherweise machten sie seine ganzen Geständnisse weder wütend noch traurig noch sonst irgendwie negativ gelaunt. Sie war einfach froh mit ihm reden zu können. Vor allem war sie froh das er so ehrlich zu ihr war. Sie selbst hatte wzar nicht ganz so krasse Fehler begangen aber ganz unschuldig war sie auch nicht.
"Haben sie dich doll verletzt?", sie furh ihm mit einer Hand vorsichtig an einem Arm herunter, als würden dort irgendwelche Verletzungen sein und sie könnte diese durch ihre Berührungen heilen. "Du hast dich wegen mir geprügelt?!", das war mehr Erkenntnis als Frage. "Wow.. das hätte ich nicht von dir erwartet.", sie zögerte einen Moment und dachte auch darüber nach. Er meinte er würde sich zum Positiven ändern. Es schreckte sie ganz und gar nicht ab.. sie war einfach erstaunt darüber. "Du kriegst das shcon auf die Reihe. Und wenn nich dann helf ich dir."
Nachdem er sie nur so kurz geküsst hatte, umarmte sie ihn wieder und küsste ihn, diesmal wieder länger.

Ihr Verständnis, ihre Liebe und Führsorgen, waren wie Ballsam für ihn. Er genoss den Kuss und versuchte ihr das auch mit Gefühl zu zeigen, erliebte sie, dessen war er sich durch aus bewusst und er war so stark geworden in letzter Zeit, dass würde er alein hinbekomen, sie müsste er ihm nicht helfen er wollte sie nicht in Sachen verwickeln, die auch vielleicht ein paar Hindernisse haben könnten, die ihre Karriere zerstören könnten.
dann löste er sich wieder willig wieder von ihr und antwortete auf ihre Frage.
"Wenn ich ehrlich bin, dann sind die Kratzer nur ein kleiner Teil der Verletzung...."
Er sufzte, drehte ihr den Rücken zu.
"Hilf mir bitte mein Shirt aus zuziehen....", murmelte er ihr zu.

Sie wusste zwar nicht in was er alles verwickelt war, aber Madison war durchaus bereit sich vor ihn zu stellen, wenn es sein musste. Er löste sich nach einiger Zeit wieder und es war irgendwie schade. Wenn er sie küsste war sie wie im Rasuch. Die Zeit verging extremst schnell. Viel zu schnell.
Auf seine Aufforderung ihm zu helfen sich das Shirt auszuziehen hätte sie gerne so etwas wie 'Huii das geht aber schnell' gesagt und gelacht. Aber zu diesem Zeitpunkt war es wohl mehr als nur unpassend so etwas loszulassen. Widerstandslos zog sie ihm das Shirt vorsichtig über den Kopf.

Er legte sein Shirt, neben sich auf die Bank und dann kam es zum Vorschein.
Eine tiefe Schnittwunde... die schon ein wenig begann zu heilen... aber auch nur langsam.
"Einer von den kerlen, hat mich hinterlisstig von hinten 'angegriffen' und der hatte rein zufällig, natürlich, ein kleines Messer dabei.... na jupidu..."
er atmete einmal tief aus. Das wollte er ihr eigentlich ersparen, doch er liebte sie und wollte einfach keine Geheinmisse vor haben und na ja, falls mal mehr pssieren würde, was natrülich passieren würde, dann wäre es blöd, wenn sie es eerst dann entdeckte.
Er drehte sich dann wieder zu ihr und er zeigte so seinen unglaublich sportlichen Körper, den er antraniert hatte, nachdem sie gegangen war.
Auch sein Sixpack, war nicht zu übersehen. "Tjaja und dann ist das entstanden....", seine Augen wurden glasig, denn die Wunde tat immer noch ein wenig weh.

Madison's Augen weiteten sich. "Wie schrecklich." Abgesehen von seinem trainierten Oberkörper stachen ih die vielen kleinen Wundne und Kratzer natürlich ins Auge. Vorsichtig fuhr sie einer nach der anderen leicht mit einem Finger nach. Es tat ihr weh ihn so zu sehen.Es war fats als hätte nicht er sondern sie dieses Verletzungen. "Kann ich irgendwas machen? Kann ich dich irgendiwe rächen oder ihnen klar machen, dass sie dich in Ruhe lassen sollen?" Zu gerne würde sie sich einfach an ihn schmiegen und seinen tollen Körper bewundern, aber die ganzen Wunden machten sie shcon etwas sauer. Nicht auf ihn. Natürlich nicht auf ihn. Sie begann Hass auf die Menschen zu entwickeln die ihm das angetan hatten.
Ihr Blick wanderte wieder zu seinem Gesicht. Seine Augen waren erneut glasig. Ohne auch nur noch irgendwas zu sagen nahm sie sein Geisch in beide Hände und küsste ihn wieder.

Sie wollte ihn rächen?! Sie konnte ja nicht wissen, was sie da sagte, denn sie kannte die Typen nicht, mit denen Cam sich angelegt hatte oder die sich mit ihm angelegt hatten. Aber es war süß und ein Zeichen, dass sie wirklich und aufrichtig etwas für ihn empfand.
Dann spürte er erneut ihre Lippen auf seinen und der Kuss dauerte an. Nicht lang genug, denn für ihn hätte der Kuss eine Ewigkeit dauern können.
Nach diesem langen und intensivem Kuss, löste er sich, wieder lächelnd von ihr, denn das hatte ihm wirklich gut getan.
"Du kannst nichts tun. Außerdem sind diese kerle nicht hier und werden sich auch bestimmt nicht noch mal mit mir anlegen, dass glaub mir mal!"
Er grinste und hob sein Shirt wieder auf, denn es musste ja nicht jeder sehen, was für Verletzungen er sich in der Zeit vor der Academy geholt hatte. Wenn sie irgendwann schwimmen gehen würden, würde das meiste verheilt sein, nicht alles aber das meiste.
"Ich liebe dich...", murmelte er, wieder angezogen und drückte sie wieder näher an sich und seinen Mund wieder auf ihren.

"Nagut.. aber du hast doch vorhin gesagt, dass du dich wieder geprügelt hast. Was ist mit denen?" Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Sie fühlte sich regelrecht hilflos als er sagte sie könne nichts tun. Sie wollte aber etwas tun. Und Tatenlos rumzustehen gefiel ihr gar nicht. "Naja solange sie dich nicht mehr angreifen gehts ja." Sie klang nicht sonderlich überzeugt.
Er zog sich wieder das T-Shirt an und verwehrte ihm wieder den Blick auf seinen Oberkörper.. schade eigentlich. "Ich liebe di..", sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen´. Er unterbrach sie in dem er sie wieder küsste. Es machte ihr nichts aus, denn er wusste sicher was sie sagen wollte. Sie erwiederte dne Kuss leidenschaftlich.

Der Kuss von ihr wirkte wie eine Salbe, wie die beste Medizin der Welt und schon schien der Schmerz wie weggeblasen.
Nach einiger Zeit, hörte er wieder auf sie zu küssen. "Hör mal, du kannst nichts machen, die Kerle kommen nicht hier her und wenn mich Zuhause irgendwer anmacht, dann lass ich ihn gewähren und gehe einfach... ich kann schon auf mich selbst aufpasse, Madison, du konzentierst dich allein auf deine karriere, du hast so hart dafür gearbeitet, wenn ich dir das zerstören würde, würde ich mir das nei verzeihn.", antwortete Cameron auf das, was Madison vor diesem innigen Kuss gesagt hatte.
"Manchmal, wünschte ich mir, dass wäre alles anders gelaufen... aber na ja... man kann die vergangenheit nicht ändern und die Zukunft ist ungewiss, was soll man machen außer das hier und jetzt leben?!" Er schaute sie an und musste trotz seiner harten und ernst gemeinten Worte lächeln. Sie war sein Glück und das würde für nichts auf der Welt hergeben.

Sie seuftze leise. "Ja vermutlich hast du Recht.." Ja.. wahrscheinlich sollte sie sich wirklich raushalten. "Auf meine Karriere muss ich mich ja nun nicht mehr ganz so doll kümmern. Immerhin hab ich das Schwerste schon hinter mir", sie lächelte aufmunternt. "Das heißt, dass ich mehr Zeit für dich hab. Und ich wüsste nicht wie du mir das alles zerstören könntest." Diese ganzen Ernsten Themen wurde ihr langsam zuviel. Sie seuftze erneut. "Nagut.. dann lass uns das ganze abschließen." Sie sha auf die Uh, die sie am Handgelenk trug. 12:45 Uhr.. Sie sah wieder auf und sah ihn nahcdenklich an. "Gibts heir och irgendwas Spannendes was ich unbedingt gesehen haben muss?"

Ja, er waren viele ernste Themen, die er erst mit ihr besprechen musste, aber wie gesagt, er musste es tun. Er war nicht immer noch so sehr verspielt und verträumt wie früher. Wrar schon ein wenig verspielt, immer noch, aber mit der Zeit musste ernst werden, denn im Leben, bekommst du nichts geschenkt. Als sie seufzte, schuate er auf, lächelte und küsste ihre hand.
"Etwas besonderes?!", er überlegte einen kleinen Moment....
"Mhm... ich könnte dir so vieles zeigen, ein paar ruhige Plätze, die Bühnen, die Studios die Musikräume und den ganzen anderen scheiß, sogar meinZimmer, wenn du willst.", er zwinkerte ihr zu und schaute sie frech an.
"Sag was du willst ich gehorche!", er hatte den Ernst ablegt und war jetzt wieder verspielt und wild.
Vorsicht Bissig!

Madison war froh, dass sie erstmal wieder Spaß mit ihm haben konnte. Natürlich waren noch viele ernste Themen zu besprechen, aber dazu hatten sie später noch Zeit. " einhalb Jahre.. eine Zeit in der sie beide reifer und erwachsener geworden sind. Ja.. und dazu gehörte eben, dass man auch über ernste Themen sprach.
Aber sie hatten sich doch heute erst wieder gesehen. Und es wäre schrecklich, den Tag nicht so schön zu gestalten wie möglich. "Musikraum.. hmn hab ich dich vorhin nciht danach gefragt?", sie grinste wieder. "Hmn.. ich würd shcon gern dein zimmer sehen, imemrhin will ich ja wissen wo ich dich dich morgens aus dem bett shcmeißen kann", sie lachte leise. "Na dann, auf auf zu deinem Zimmer!" Sie harkte sich bei ihm ein und wartete darauf das er sie zu seinem Zimmer führen würde.

tbc: Wohnheime

"Ach, bist du dir sicher, dass du in meinem Zimmer mit mir allein sein willst?!", er zwinkerte ihr zu und grinste frech.
"Na gut,", er stand auf und hielt ihr eine Hand hin, "Dann lass und gehen, meine Süße!"
Er schaute sie glücklich an, dass würde bestimmt die schönste Zeit, die er an der Academy erlben würde.

tbc: Wohnheime