Zimmer Nr. 1

Das Bett schüttelte sich. War das ein Erdbeben? Will war sofort wach & saß aufrecht in seinem Bett. Will wurde unsanft aus seinen Träumen gerissen. Das Zimmer war noch finster, denn die Jalousien waren noch unten. Er sah sich verwirrt um & fuhr sich mit einer Hand durch sein Haar. „Was war das?!“ Bis Will realisierte, dass sein Handy vibriert hatte, wäre das Haus schon längst eingestürzt. Er sah aufs Display & las Taylors Nachricht. Er wollte wieder schlafen, aber das konnte er sich abschminken, denn er würde ganz sicher nicht mehr einschlafen. Es war erst halb zehn, viel zu früh seiner Meinung nach. Er stand auf zog die Jalousien hoch, öffnete das Fenster & machte es sich dann wieder auf seinem Bett gemütlich. Dann antwortete er Taylor auf ihre sms.

Will wollte sich jetzt dann mit Taylor treffen. Er musste sich fertigmachen, denn er konnte wohl schlecht in seiner Boxershorts in die Stadt gehen. Also stand er langsam auf, richtete sein Bett & schloss das Fenster. Dann kramte er in seinem Kasten nach einer Hose & einem T-Shirt. Als er sich angezogen hatte nahm er sein Handy & sein Geld. Dann machte er sich auf den Weg.

tbc: Café Secret

(FIRST POST)

Dean schlief noch tief und fest, da er es hasste früh aufzustehen.
Er träumte unwichtige Sachen, die nichts zu sagen hatten. Es war etwas unbequem, da er beim Songschreiben eingeschlafen war, und jetzt auf dem Bleistift und dem Block schlief.

Mit der Zeit wurde ihm das zu ungemütlich und er stand widerwillig auf.
Er legte Stift und Block weider auf den richtigen Platz und zog sich um. Er hatte sich fertig gemacht und nahm sein handy, was er in die Hosentasche tat und holte eine CD, bevor er in den Tanzsaal ging.

tbc: Tanzsaal

cf: Vor der Schule; Ein stilles Plätzchen

"Du spinnst ja. Der ist nicht da" meinte sie und schaute Alex an. "Sollte er auftauchen laufe ich persönlich schreiend weg." meinte sie und nun standen sie vor der Türe zum Zimmer Nr. 1. Cameron und zwei andere Namen waren da fett hinaufgekritzelt, auf so eine weiße komische Tafel. "Okay. Und ist er da?" fragte sie Alex und grinste.

tbc: Dachterasse

Als sie in seinem Zimmer ankamen, setzte er sich direkt auf sein Bett und nahm sie und setzte sie auf seinen Schoß.
"Du glaubst nicht wie froh ich bin, dich zu haben...", er lächelte glücklich.
"Und was machen wir jetzt so schönes?!", fragte er gespielt hämisch.

cf: Vor der Schule; Ein stilles Plätzchen


"Ach, komm hör auf, der ist bestimmt da, wir müssen nur einfach mal klopfen, was hältst du davon?!", er lächelte sie verschmitzt an und schlängelte seinen Arm an ihrem Kopf vorbei und klopfte zweimal mit der Hand, gegen die Zimmertür von Zimmer 1.
"So und jetzt müssen wir abwarten. und immer einen kühlen Kopf bewahren, meine Süße."
Sie musste jetzt ruhig bleiben, er würde ihr helfen das alle zu regeln.
"Du bist schließlich nicht allein..."

Madison betrachtete das Zimmer. Nichts besonderes. Ein Zimmer eben.. ein Jungenzimmer. Es war so typisch.. ja.. Junge eben. Hier würde sie sich demnächst sehr wohl fühlen. Haha.. jab sie wird viel Zeit hier verbringen. Bevor sie auch nur geistig richtig im Raum ankam saß sie schon auf Camerons Schoß. "das nmeinst du wei froh ich bin dich wieder zu haben" Sie grinste und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Gute Frage.. wie wäre es damir?" Sie drehte sich noch ein Stückchen weiter um, legte die Arme in seinen Nacken und legte ihre Lippen auf seine. Allerdings wurde sie durch ein Klopfen unterbrochen. Erschrocken riss sie sich von ihm, tat das aber so hastig das sie von seinem Schoß rutschte und auf dem Boden landete. Mit einem Klopfen hatte sie absolut nicht gerechnet, daher auf so eine Reaktion.

"Ja dann lass uns das machen, was du willst, ich geb mich heute mal dir hin, meine Süße.", er lächlte sie glücklich an und betrachtete und wartete darauf, was sie jetzt tat. Dann küsste sie ihn und es war wieder mal ein unglaublich tolles Gefühl, einfach nur unglaublich schön und unbeschreiblich.
Dann klopfte es plötzlich und sie fiel von seinem Schoß.
"Hey, Süße, alles in Ordnung?!", fragte er sie besorgt, beugte sich vor und legte beschützend seine Hände an ihre Hüfte.
"Ja, bitte?!", dann schaute er zur Tür, aber entfernte nicht seine Hände, denn wenn es irgendein Paparzzi war oder so, würde er die Tür schneller wieder zu schlagen, als sie Hallo hätten sagen können und falls sie dann schon drin wären, würde er sie um jeden Preis beschützen, das war eben Cameron.

Alex wartete gespannt und die Sekunden schienen wie Minuten zu wirken. Doch dann die erlösenden zwei Worte und sie wurden rein gebeten.
Hoffentlich ist jetzt überhaupt Cam drin und nicht einer seiner Mitbewohner dem ich alles erklären muss..., dachte er sich seufzend.
Vorsichtig öffnete Alex die Tür und schaute dann durch geöffnete Tür, durch den Raum. Es war zum Glück keiner der Mitbewohner da, aber dafür Cameron mit einem Mädchen. Mist er wird mich töten wenn ich ihn gestört hab, wenn er mehr mi ihr vor hatte, er grinste über seine Gedanken, denn er kannte ihn sehr gut, denn seit dem Madison ihn damals verlassen hatte, hatte er viele Mädchen gahabt. Doch dann sah Alex, wer dort auf dem Boden saß. "Madison?!", er schaute sie verwirrt an, "was machst du denn hier?!", er lächelte, denn auch ihm war sie noch aus Kindertagen bekannt, sie sind damals zusammen zur Schule gegangen, abr Cameron und sie haben sich immer besser mit einander verstanden, und wie es aussah, verstanden sie sich nun Noch besser, als vorher, aber das war ja eigentlich jetzt egal. Dann schüttelte Alex, kaum sehbar den Kopf und fand zu dem eigentlichen Grund zurück, weswegen er hier war. Kate.
"Cameron, Madison... wow, schön euch zu sehen, dass ist Kate, dürfen wir reinkommen, oder stören wir?!", er grinste frech.

Madison löste sich langsam aus Camerons umklammerung und stand wieder auf. Sie lächelte Alex an. Ja.. sie erkannte ihn wieder. Erstaunlich wei viele Leute aus ihrer Vergangenheit sie hier wieder traf. Wirklcih erstaunlich. "Naja eigentlich nicht", sie grinste etwas verlegen. "Aber ich denke es ist okay wenn ihr rein kommt, oder?" sie warf eine fragenden Blick zu Cameron.

Kate ihr Herz blieb fast stehen. Sie stellte sich hinter Kate aus Angst, dass gleich der große böse Wolf hinter der Tür auftauchen könnte. Alex war bereits im Zimmer und Kate stand in der Tür. Na ja, ein Jungenzimmer. Ihres sah definitiv besser aus. Sauberer. Oder doch nicht? Das wusste sie nicht so recht. Ihre Koffer liegen immerhin noch auf ihren Bett. Ungeöffnet. "Hallo" sagte sie und setzte sein grinsten auf, während sie drohte wegzukippen. Toll. Jetzt haben wir sie gestört. Alex ist Schuld werde ich sagen. Er hat mich gezwungen dachte sie. Schlechte Ausrede. Sollte sie was sagen? Sie wusste nicht was. Fühlte sich gerade fehl am Platz. Wie bei einem Puzzel, wo nur ein Teil fehlte, aber sie nicht hineinpasste. Toll...

das ist ja so typisch Alex...., dachte er sich seufzend, als Madison aus seinem Griff löste. "Ach ja, stimmt, Alex kennst du ja auch.", fügte er dann noch lachend hinzu. Ja, die beiden kannten sich ebenfalls, aber nicht so gut wie Cameron und Madison es taten.
Dann wanderte sein Blick auf das Mädchen, dass Alex ihnen mit gebracht hatte. Sie hatte er noch nie hier gesehen und er traute seinen eigenen Augen nicht. Sie war wie sein weibliches Ebenbild. Unglaublich....
Cameron kam vom Aussehen her, eher nach seinem Vater... leider... nur ihre Augenfarbe war anders, als seine.
Und die Augenfarbe, war das einzige, was er von seiner Mutter hatte.
"Nein, ihr stört nicht, setzt euch, womit kann der Cameron euch denn helfen?!", meinte er lächenlnd zu ihenen auch wenn er immer noch etwas verwirrt guckte wegen der wundersamen Fremden.

Kate schaute in die Runde während sie sich versuchte die Gesichter und die Namen einzuprägen. Irgendwie hatte sie nämlich das dumpfe Gefühl, dass alles nur ein Traum sei. Alex...Ich...Madison...Cameron...Moment Cameron?! Erst jetzt legte sich ein SChalter in ihrem Gehirn um. DER Cameron. Ob er das war? Sie wusste es nicht so genau. Na ja, vielleicht hatte er ähnlickeit mit ihr selbst -was unglaublich unheimlich war-, dennoch konnte sie es nnur für einen Traum halte. Am liebsten hätte sie ihn jetzt angefasst, aber falls das doch kein Traum war, würde das scher doof rüberkommen. Sie holte Luft um ihre Gedanken zu ordnen. "Also..Alex hat gesagt das...das eben dein Dad ehm..sag mal heißt dein Dad Chris Baker?" platzte es aus ihr heraus. So viel zum Thema langsam angehen. Aber was sollte sie denn anderes machen? Ah liebsten hätte sie sich jetzt selbst eine geklatscht.

Alex fing den Blick seines guten Freundes auf und merkte, dass sie sie wirklich gestört hatten, na ja, groß schien ja nihcts passiert zu sein, aber trotzdem. Er sah wie Kate sich setze und wie Cameron sie dnn plötzlich ansah. Ich wusste, er würde sich ein Stück weit erkennen..., dachte er sich seiner Vermutung bestätigend.
Dann schoss es aus Kate nur so heraus mit dem vater von Cameron. Nein! KATE!, er onnte sich selbst nicht erklären, warum sie das getan hatte, aber nur die Sterne würden wissen, wie cameron auf das jetzt reagieren würde.

Madison betrachtete die Personen die in dem Zimemr mit waren. Offensichtlich hatten sie etwas Wichtiges zu klären. Ganz plötzlich fand sie sich selbst total überflüssig. Sie überlegte sogar, ob sie nicht einfach gehen sollte, aber Cameron wäre dann sicher beleidigt. Als ihr Blick auf Kate fiel, fiel ihr auf, wie unglaublich ähnlich sich die beiden sahen. Zufall? Wohl kaum. Als Kate nach seinem Vater fragte, hätte sie an Stelle von Cameron antworten können, immerhin kannte sie ihn so gut um so etwas zu wissen. Aber es war eine Angelegenheit die sie nichts anging, also brauchte sie sich nicht ein zu mischen.
An Hand der Situation und den gesprochenen Worten, klang es in madisons Worten, als wären sie verwandt. Also Cameron und Kate... Wenn sie sich nicht täuschte sogar Geschwister.
Bei dem Gedanken fühlte sie sich noch unwichtiger in dieser Situation. Irgendwie war Madison sogar schon fast ein bisschen sauer, das die beiden gerade in diesem Moment reinkamen. Das Gespräch würde vermutlich sehr lange dauern.. sehr sehr lange.. und eigentlich wollte sie doch jetzt allein mit ihrem Freund - mit Cameron - sein. Sie wollte die Zeit genießen und sich mit ihm über Vergangenes unterhalten.
Sie seuftze leise. Das musste sie wohl verschieben. "Hmn.. scheint wichtig zu sein.. ehm.." sie zögerte etwas, aber sie fühlte sich wirklich Fehl am Platz, sie würde die 3.. oder auch die beiden, falls Alex ebenfalls gehen würde, lieber alleine lassen. ".. und.. ich will wirklich dabei nicht stören", sie lächelte zaghaft und fuhr dann fort. "Also.. wenn ihr nichts dagegen habt, geh ich in den Musikraum.

Kate hasste sich in diesem Momenmt gerade selbst. "Also nein ich meine ehm" Sie schaute ihn die Runde. "Wenn wer geht dann ich. Also tut mir leid für die Störung" Sie schaute zu Alex. Das war Mist, sie machte ja immer Fehler, aber das war ja der größte Patzer den sie je machen konnte. "Na ja. Madison. Du musst nicht gehen, ich muss sowieso noch auf mein...ehm Zimmer. Genau. Ich hab echt viel zu tun udn wollte euch nicht stören, also cih glaube ich werde mich jetzt mal ransetzten und meine Arbeit tun" meinte sie. Sie würde ihren Laptop herausholen und jemanden -nur wusste sie noch nicht wen- eine fette E-Mail schreiben. Sie würde es ja sehen. "Also bis dann" meinte sie und lächelte die Runde an. Sie warf allen dreien einen Entschuldigenden Blick zu und verschwand dann durch die Türe.

cf: Zimmer 005

Kendra blieb vor der Tür stehen..sollte sie klopfen, oder einfach rein gehen? Sollte sie überhaupt stören?
JA! Sie wollte ihren Stiefbruder wiedersehen..das war das einzigste, was sie wusste.
Etwas eingeschüchtert legte sie ihre hand an die Tür und klopfte, sie ging nicht sofort rein, sondern wartete erst auf eine Antwort.

Cameron stand auf. Was sollte er jetzt tun?! Sein heiß geliebte und jetzige Freundin Madison wollte gehen, dass Mädchen, dass ihn diese eigenartige Frage gestellt hatte, ebenfalls undmit der wollte er jetzt erst mal allein reden. Er sah zu Alex rüber, der die ganze Zeit auf seinem Handy tippte. Wahrscheinlich Kendra..., dachte er sich seufzend.
Er lief Kate nach und sah kurz zu Madison. "Wenn ich Zeit hab, komme ich zu dir Schatz.", meinte er dann lächelnd zu ihr und er wusste, dass sie ihn verstehen würde. Alex würde eh gleich verschwinden und zu seiner Stiefschwester gehen.
Jetzt musste er nur noch Kate wieder holen.
"Hey, bitte bleib hier... ich müsste mal mit dir reden."

"Ich bin dann mal weg!", warf Alex nur eben schnell in den Raum. Stand auf und ging zur Tür hinaus.
An Kate vorbei, der er noch schnell etwas zu flüserte. "Du schaffst das schon, er beißt nicht und ich komme späte rzu deinem Zimmer, dann können wir mal über das hier reden.",er zwinkerte ihr zu und ging zu Kendra, die shcon vor der Tür stand.
"Naa wen haben wir denn da?!", fragte er irnonisch.
"Komm lass uns wo anders hin gehen. Ich kenn da ein stilles Plätzchen.", er zwinlerte ihr zu und hakte sich bei ihem Arm einfach mal ein.

tbc: Vor der Schule, Stilles Plätzchen

Kate wunderte sich, dass sie sich selbst noch nicht mit einer Bratpfanne eine reingehauen hat. Irgendwie kein Wunder. In einem Blitztempo war Alex bei ihr vorbei. In ihrem Zimmer trafen sie sich, mehr oder weniger. Hm, sie hatte keine Lust auf eine große Unterhaltung. Sie wollte kotzen. Nicht das sie Bullemie oder so hatte, aber jetzt war gerade der perfekte Zeitpunkt um sich zu übergeben.
Kate blieb mechanisch stehen und drehte sich um. Cameron kam ihr nach. Meinte er sie? Sie schaute sich um. Nur sie war da. "Mit ehm...mir?" fragte sie und verlor fast den verstand. Er würde sie in die Klapse schicken, das war sicher.

Madison hatte sichs chon gedacht, dass er ihr nachgehen würde. Sie sah ihm also hinterher und seuftze. Irgendwie tat es weh ihn gehen zu sehen... Aber sie verstand es.. irgendwie. Als sie gerade aufstehen woltle, bemerkte sie, dass sie alleine im Zimmer zurückgeblieben war. Sie stand auf und schloss die Tür hinter sich. Ihr wäre natürlich lieber gewesen wenn alle anderen gegangen wären, und sie mit Cameron alleine gewesen war... Das war wohl Karma. Ihre egoistischen Gedanken ergaben einfahc schlechtes Karma. Jetzt war sie die Einzige, die allein zurückblieb. Selbst Alex ist mit irgendeinem Mädchen verschwunden.
Aber wieso sollte se das stören? Cameron war ihr Freund und Seelenverwandter..
Sie setzte ein Lächeln auf und leif dann zum 2. Stock.

tbc: Musikzimmer

"ja mit dir, Kate.", er wusste ihren Namen noch, er hatte ihn aufgefasst und ihn sich direkt eingeprägt.
"Komm, ich beiß auch nicht, versprochn, aber naja... du ... na ja ... da gibst es jetzt gerade einige Sachen die ich nihct verstehe..... und die kannst glaub ich nur du mir beantworten...."
Er seufzte, denn das würde ein langes Gespräch. Aber da war ihm eigenlich schon fast egal.
Warum sah sie ihm so schrecklich ähnlich?
Warum fragte sie ausgerechnet nach seinem Vater?
Und warum war sie jetzt so schnell weg?

Sie sah Cameron an. "Es tut mir echt leid, ich wollt euch nicht Stören" sagte sie leise. "Alex hat mich überredet..." meinte sie.
Oh oh, schlechter Anfang, aber egal. Sie hörte jetzt auf ihr Herz, ihr Verstand sollte für eine Minute eine Ruhe geben. "Ich wollte nicht ds ehm...Madison geht. Wirklich nicht" sagte sie und lächelte leicht. "Das war keine Absicht"