Chanel

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cf: Schulhof

Des liebte es hier..und auch für die Jungs war es bestimmt angenehmer, als H&M oder New Yorker oder so.. hier gab es bequeme Sessel.. und weil ich hier Stammgast war, wussten die schon, was mir gefällt und da ich auch einen etwas bekannteren namen hatte, durch meine Mom, legten sie mir die Sachen, die mir gefielen schon zurück.
Als sie den laden betrat, kam schon eine Verkäuferin zu ihr und sah John und Quinn fragend an.
Doch Des schüttelte den Kopf und die Verkäuferin brachte ihnen alle etwas zu trinken und bot den Jungs an, sich hin zu setzten.
Des sah sich die Sachen an, die man für sie rausgesucht hatte.. natürlich gefielen ihr die meisten.
"Soo.....ich bin mich mal eben umziehen"; sagte sie grinsend und nahm das erste mit rein, zog sich schnell um und ging dann raus.
"Ehrlich sein..ich kann mit der Wahrheit gut umgehen..", bat sie, wenn man ihr sagte, sie sah zu dick in dem teil aus... akzeptierte sie es und war nicht sauer...klar konnte ihr nicht alles stehen, das wusste des auch selber, sie war sogar dankbar dafür, wenn einer ehrlich zu ihr war, denn sonst wurde sie sowas auf der Straße hören und das war viel unangenehmer
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CF: Schulhof

Dieser laden war echt toll. Sie bekamen was zu Trinken und konnten sich hinsetzen, während Destiny alles anprobierte. Sie schien so etwas wie eine Stammkundin zu sein.
Als des wieder aus der Kabine herauskam, trug sie einen schwarzen Rock und ein weißes Top.
'Ehrlich sein..ich kann mit der Wahrheit gut umgehen..' Das sagten sie alle und waren trotzdem beleidigt, wenn man was negatives sagte, doch diesmal musste John gar nichts negatives sagen.
"Die Wahrheit? Glaubst du wirklich, die kannst du verkraften? Das sieht wirklich einfach nur klasse aus!", meinte er dann grinsend. Er hatte sich den Begriff 'heiß' lieber verkniffen.

cf: Schulhof

Quinn grinste den ganzen Weg über bis hier her, ins Geschäft, in sich rein. Dieses Mal aber nicht nur, weil er so oder so fast andauernt grinste, und ihn fast nichts und niemand sein Grinsen abschlagen konnte, sondern auch, weil Destiny ihn mit ihrer Fröhlichkeit etwas angesteckt hatte. Das ging ziemlich einfach bei dem Schauspieler. Von negativen Gefühlen ließ er sich jedoch nur schwer mitreissen. Waren es aber positive Gefühle wie Glück oder eben Destiny's Fröhlichkeit, war auch er sofort gut drauf, selbst wenn er davor etwas mieser gelaunt war.
Und auch der Laden war ziemlich Klasse, weshalb sich Quinn hier sofort besser einlebte als in den Läden sonst, die seine Schwester immer so gerne besuchte. Zusammen mit John wartete er dann auf Destiny, als diese sich in die Umkleiden begab um ihre Sachen anzuprobieren. Als sie wieder kam meinte John: "Die Wahrheit? Glaubst du wirklich, die kannst du verkraften? Das sieht wirklich einfach nur klasse aus!" und Quinn konnte sich dabei irgendwie denken, welchen Begriff sich der Musiker verkniff. Er lachte deshalb leise und meinte fast unverschämt zustimmend zu John's Worten: "Klasse? Mehr als nur klasse ... kurz und knapp ... du siehst einfach heiß aus."

Des verdrehte die Augen.
"Jungs..ich hab doch gesagt, ich verkrafte die Wahrheit, wenn ihr findet das sieht an mir scheiße aus, dann sagt es mir, aber ich verkrafte es wirklich..und ich bin nicht nachtragend", versicherte er, als John fragte, ob sie die Wahrheit verkraften konnte.
Doch als er dann sagte, das es klasse aussah, grinste sie.
"Vielen Dank, der Herr", sie knixte leicht und lächelte. Sie drehte sich nochmal im kreis und lehnte sich dann an die Kabinentür.
Doch als Quinn dann sagte, sie sähe heiß aus, lachte Des nochmal und machte mit dem Finger einen Harken in die Luft.
"Schikading!", murmelte sie und grinste wieder etwas.
"Also..DAS Outfit nehme ich mit..wenn Quinn schon so reagiert..dann muss ich es auf ein Date anziehen"; innerlich seufzte sie.
Nur mit wem? Vielleicht mit Quinn?
Grinsend biss sie sich auf die Unterlippe und ging wieder in die Umkleide.Schnell zog sie sich weider um und wuschelte sich kurz durchs Haar.
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Dann ging sie wieder raus.
"und?"

'Also..DAS Outfit nehme ich mit..wenn Quinn schon so reagiert..dann muss ich es auf ein Date anziehen', meinte Des und John funkelte Quinn böse an. Wieso hatte er sich bloß den Begriff verkniffen?! Na ja, jetzt half nur noch eine grinsende Bemerkung: "Na, wenn du DAS anziehst, kannst du mit mir als Begleitung sowas von rechnen!"
Dann verschwand sie wieder in der kabine und kam nach kurzer Zeit wieder heraus. Wie macht die das so schnell?, dachte der Engländer verblüfft. "Komm schon, an dir muss doch jedes Outfit klasse sein!", meinte er dann. Das stimmte wohl. Er war zwar nicht interessierter an ihr, als an anderen Mädchen auch, doch sie sah einfach klasse aus, egal, was sie anhatte... wohl auch wenn sie nichts an hat, dachte er und lachte bei dem Gedanken leise in sich hinein. Doch bevor Quinn wieder anfangen würde, seine Gedanken zu denken, zog er schnell wieder eine normale Mine. dumme Gedanken... Obwohl es irgendwie dauerhafte Gedanken waren...

Quinn lachte leise. "Bloß auf welches Date, Destiny? Schon jemanden in der engeren Wahn?!"
Als Destiny verschwand und kurze Zeit darauf wieder kam, sah der Schauspieler nur etwas verwirrt aus. Okay ... sie brauchte echt nicht lange, im Gegensatz zum Beispiel zu seiner Schwester, Sophie, oder den ein bis zwei Dates oder Freundinnen seiner Schwester die er schon in die Stadt begleitet hatte. Die verbrachten Stunden in den Umkleiden und kamen dort ja fast gar nicht mehr raus.
Nun musterte Quinn Destiny, und setzte dabei extra eine leicht Skeptische Miene auf, obwohl sein Grinsen dabei natürlich nicht verschwand. "Hmm ... das ist jetzt echt schwer ..." Fing er an und der Schauspieler tat als müsste er erstmal angestrengt überlegen um zu einem Entschluss zu kommen. "Aaber ... ich kann es einfach nicht anders auffassen: Wow ... ebenfalls ... einfach nur ... heiß. Also echt du könntest im Schlafanzug kommen würde das keinem auffallen, weil er dir dann trotzdem stehen würde."

Des sah zwischen den Jungs hin und her.
Bei Johns Bemerkung musste sie wieder lachen.
"War das ein Angebot?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. Ob sie es wahrhaben wollte oder nicht, aber diese Bemerkungen steigerten ihr Selbstbewusstsein wieder.
"okay..dann nehme ich das auch mit", meinte sie und verschwand wieder in die Umkleide.
Beim Nächsten Outfit, war sie sich nicht ganz sicher.
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"Würde das bei nem Konzert gehen?..Also...was ICH geben würde?", fragte sie und lächelte schief.
Sie hoffte, die würden jetzt nicht denken, das sie so Erfolgsgierig war, aber in ihrer Heimaststadt..oder Umgebung gab sie oft auf festen kleine Konzerte.
Dann antwortete sie auf Quinns frage:
"Warum? Interesse?", fragte sie ihn und lächelte leicht.
Beim Schlafanzug musste sie lachen.
Wenn sie hier in ihren Schlafsachen auftauchen würde..könnte sie für nichts garantieren.

'War das ein Angebot?', fragte sie mit hochgezogener Augenbraue. "Na, und was für eines", meinte der Engländer grinsend. "Und wenn Sie jetzt sofort anrufen, bekommen Sie ein zweites Date, mit einer kleinen Bearbeitungsgebühr von 9$ GRATIS dazu!", machte er noch die Typen von diesen dämlichen Tele Shoppings nach.
Dann verschwand sie wieder in der Umkleide und kam kurz darauf in einer Lederhose wieder heraus. "Scharf! Ich steh' auf Leder", sagte John und grinste.
'Würde das bei nem Konzert gehen?..Also...was ICH geben würde?', fragte sie noch. "Aber sowas von! Nur befürchte ich, dass du dann noch mehr Bodyguards brauchen wirst!", meinte er grinsend und zwinkerte ihr zu.

"Destiny ... du bist wirklich ein Talent in Sachen 'Wie verdreht ein Mädchen Jungs am besten den Kopf?!' ... Und das ist mehr als nur ein Kompliment, Mädchen, also freu dich." Wieder versuchte Quinn möglichst ernst zu klingen und ein möglichst ernstes Gesicht zu machen, doch erneut klappte das nicht ganz. Er grinste stattdessen nur noch breiter.
"Und wenn du mit dem Outfit zu einem der Konzerte kommst musst du mir bescheit sagen ... dann steh ich ganz vorne in der ersten Reihe." Nun lachte der Schauspieler, dabei zwinkerte er Destiny zu, aber nicht um zu zeigen, dass dies ein Scherz gewesen war, sondern um zu zeigen, dass er es tatsächlich ernst meinte, was er eben gesagt hatte.
Auf Destiny's Frage vorhin war er gleich einfach gar nicht eingegangen. Er musste gestehen, dass Destiny ihm wirklich gefiel ... sie war ein nettes Mädchen, hatte Humor und war irgendwie anders als die anderen aber von Interesse konnte man nach so weniger Zeit nicht gerade reden. Und Quinn war sowieso nicht der Typ, der sich für alles schnell entschied und dann eher nur Fehler machte.

Wieder lachte das Mädchen.
"Jungs..jetzt wirds für mich peinlich..für mich", zumal sie es nicht wirklich glaubte. In Grendview hatte sie zwar Freunde gehabt, aber das war schon..was anderes.
Als sie Johns Kommentar hörte, warf sie einen Schal nach ihm.
"Du bist doof..", sagte sie und kicherte dennoch. Doch dann fiel ihr etwas ein.
"Momentchen!", bat sie und riss einen Zettel aus ihrem Notizbuch raus und schrieb drauf.
'SOLO', dann ging sie mit den zettel vor der Stirn raus und lachte.
"okay..was bekomme ich, wenn ich so den ganzen tag rumlaufe?", wollte sie wissen, doch das würde sie eh nicht machen.
Auf das Kompliment von Quinn ging sie ein.
"Vielen herzlichen dank..aber vielleicht steckt noch mehr dahinter als ein 'gutes aussehen?", sie zwinkerte.
"Alles klar..wenn ihr mal eben nach Grendview fliegen wollt..ich sag bescheid", versprach sie und verschwand, um sich ihre normalen Sachen wieder anzuziehen
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Mit den Sachen auf den Arm ging sie wieder raus.
Sie bezahlte schnell mit der Karte ihres dads.. und wieder mal war sie dankbar, das er als Arzt so gut verdiente.

Sie warf einen Schal nach dem Musiker und meinte kichernd 'Du bist doof'. John grinste verlegen und sagte: "Ich weiß..."
Dann kam sie mit einem Zettel, wo 'SOLO' darauf stand her und fragte die beiden Jungs, was sie bekommen würde, wenn sie so den ganzen tag herumlaufen würde. "Nun, ich würde sagen, ... Alles, was du willst", meinte der Engländer, immer noch grinsend. So war der Teeliebhaber eben. Entweder grinste er, oder war schlecht drauf - oder Beides... "Und, ja, ich würde gerne nach Grendview kommen", hängte er noch dran, bevor sie in die Kabine zurück ging, um sich ihre normalen Sachen wieder anzuziehen. John musste zugeben, Destiny hatte schon etwas Besonderes an sich. Nicht, dass er ernsthaft an ihr interessiert wäre - was in der kurzen Zeit, die er sie kannte ja noch gar nicht ging - aber sie war einfach anders.
Des bezahlte schnell mit einer Karte die Sachen. "Uuh... die Karte deines Vaters? Böses Mädchen"

CF:?
Die junge Italienerin betrat den Laden und sah ihre Alte freundin Destiny.
"DES", sagte sie froh und umarmte die kleine Sängerin.
Dann sah sie ihre beiden begleiter.
"Hallo..mein Name ist Chiara..freut mich euch kennen zu lernen", die Fürstentochter hielt beiden die Hand hin.
Sie sprach zwar perfelt Englisch, dennoch hatte sie einen leichten akzent drinne

Quinn musste dann einfach lachen, da alles irgendwie zu witzig wurde. Besonders nach John's Kommentaren und als Destiny auch noch einen Schal nach ihn warf. Als sie sich einen Zettel mit der Aufschrift 'SOLO' an die Stirn hielt, lachte er noch mehr, sein Grinsen aber war immer noch gut zu erkennen. "Wie John schon sagte, Sonnenschein ... alles was du willst. Obwohl ich das auf positives begrenzen würde. Ich bin kein besonderer Fan vom Negativen." Der Schauspieler grinste die Sängerin charmant an, dann erhob er sich von der Couch, als sie in der Umkleide verschwand, in ihren normalen Sachen wieder raus kam und ihre Outfits bezahlen ging.
"Ach ... nach Grandview komme ich gerne mal mit. Ich mag's dort." Quinn grinste. Ja, er war schon mal dort gewesen. Es war kein wirklicher langer Aufenthalt gewesen, bloß knappe 3 bis 4 Wochen, aber einige wenige Szenen aus einem Film vor 2 Jahren fanden eben dort statt ...
Als ein Mädchen - Chiara, die offenbar Destiny schon kannte - dazukam, lächelte Quinn auch sie charmant an. "Quinn. Freut mich dich kennenzulernen."

Leicht kicherte Des.
"Das ja schon mal gut, das du es weißt", sie packte die karte wieder weg und nahm die Tüte. Destiny war keine Diva, de erwartete, das die Jungs die Tüten trugen. Sie konnte es ja auch gut selber machen.
"ich kanns nur empfehlen..wunderschöne Kleinstadt", sie schwärmte etwas, doch schüttelte dann den Kopf, um sich aus den gedanken zu reisen.
Dann sah sie zu John.
"Ja Daddys karte..aber ich bin nicht böse.. im gegenteil..ich bin sein kleiner Engel..deswegen hab ich ja die Karte"; sie grinste leicht und als sie dann Chiara rein kommen sah, umarmte sie die Italienerin.
Wie jedes mal sah das Mädchen super aus..kein Wunder, denn sie hatte..SEHR viel Geld.. und verstand wesentlich besser damit umzuegehen als Destiny.
Fragend sah sie zu Quinn.
"Du warst schon mal da? Hast du den Antiquitetenladen gesehen? Der gehört meiner Mom..und wenn du drinn warst..hast du mich vielleicht auch schon mal dort gesehen", sie zwinkerte ihm zu.
Dann legte sie einen Arm um Chiara.
"Leute.. ich darf doch mal verbessern..das ist Chiara Johanna Sofia Sara Alice December Kathrin Fiona Elizabeth Salva van Contea", sie atmete tief durch, da sie den namen eben in einem Athemzug genannt hatte.

"Cool, ich hab mein eigenes Konto - auf dem nur das Geld meiner Tante ist, aber egal.", meinte John grinsend. Seine Tante musste ihm ein Limit geben, bevor er plötzlich mit einem Bentley und einem Rolls Royce daher kam. Als Destiny gerade bezahlt hatte, kam ein - sehr gut aussehendes - Mädchen herein, das sie kannte. Sie stellte sich uns als Chiara vor und reichte uns die Hand. Dann korrigierte sie Des und zählte da eine Liste von Namen auf, die eher wie eine Anwesenheitsliste klang, als wie ein Name, und John musste grinsen. Sie kam offensichtlich aus bedeutendem Hause. "Me Lady, John Winston Cort, die Freude ist ganz meinerseits", stellte der Engländer sich vor - und bemühte sich, dabei seinen liverpooler Dialekt fallen zu lassen und richtig britisch zu reden - und verbeugte sich.

Es war Chiara schon etwas unangenehm, das man sie mit ihrem vollen Namen anredete. Vor allem weil es so viele waren. Aber jeder Name stand für einen Vorfahren von dem Mädchen.
Sie hörte aus dem gespräch raus, das es wohl um Destinys Heimat Stadt gehen musste.
Doch da sich die beiden so angeregt unterhielten, wante sie sich John zu.
Sie musste leicht lächeln und nickte leicht.
"Ich bin sehr Erfreut Mr Cort", sagte sie und versuchte sich zusammen zu reißen. Sie liebte ihr leben, schon, aber hin und wieder wollte sie normaler sein. Ohne diese ganze Höflichkeits Palette.
"Wie ich höre England. Sì sicherlich ein Wunderschöner Ort, und aus welchem Bereich genau?", fragte sie nach, wie es sich nunmal gehörte.

'Ich bin sehr Erfreut Mr Cort', meinte sie, bemerkte, dass John Engländer war und fragte, aus welchem Bereich er kam. Nun lebte er wieder voll und ganz seinen seemännischen Dialekt aus und antwortete: "Liverpool, was bedeutet, jede Höflichkeit mir gegenüber ist eher negativ, aber danke", er grinste. "Ich leb' jetzt zwar bei meiner Tante in einer Villa nahe Londons, aber nachdem sie drei Jahre lang versucht hat, mir Manieren beizubringen, hat sie's aufgegeben. Na ja, schöne Gegend... Meine Verwandten, Bekannten und Freunde würden mich umbringen, wenn sie das von mir hören würden, aber Irland ist meiner Meinung nach von der Natur her schöner. Leider können die einen da alle nicht leiden, wenn man Engländer ist. Sonst sind sie ziemlich gastfreundlich - vorausgesetzt, du redest nicht englisch mit ihnen. Und wie ich höre, kommst du wohl aus Italien? Da gefällt dir das Wetter auf der guten, alten Insel nicht besonders gefallen." Während dem ganzen Vortrag über sein Heimatland - und Irland - grinste er die ganze Zeit - wie fast immer. Ja, das war England. Das Wetter und das Essen waren wirklich furchtbar. Und die schöne Natur des Vereinigten Königreichs fand man überall, nur nicht im englischen Teil. Doch eigentlich mochte er ja sein Heimatland und stand dazu, auch wenn es ihm etwas zu Etiketten-versessen war, weswegen er hauptsächlich auf seine Geburtsstadt stolz war.

Chiara hörte die ganze Zeit gespannt zu.
Sie war sehr oft in England oder Irland, wegen den Geschäftsreisen und auch im Urlaub.
"Si..Italien..um genau zu seinen eine Kleine Graftschaft..sie heißt Contea und liegt Südlich Italiens genau am Mittelmeer", erklärte sie und lächelte etwas.
"Nun ja.. bei dieser Höflichkeitssache kann ich ganz anders sprächen. ich wurde damit erzogen, da mein Vater der Fürst dieser kleinen, aber wunderschönen Ortschaft ist", sie erzählte es nur ungern, aber da er auch so offen gewesen war, war sie auch dazu verpflichtet, jedoch ließ sie aus, das sie mal alles Erben würde, da ihr Bruder drauf verzichtete.
"Aber wie du schon gesagt hast, das Wetter ist wirklich Traumhaft dort und Gastfreundlich sind wir dort auf alle fälle", ergänzte sie.
Sie liebte die 2km² große gegend, wo hauptsächlich nur reine Leute Wohnten. Daher waren auch die Salvas sehr wohlhabend und Chiara genoss ein Luxusleben mit allen Vor- und Nachteilen.
Doch sie war nicht stolz draf, durch ihren namen erfolg zu haben, sie hatte gelernt, etwas daraus zu amchen und war in Italien sehr angesehen.

Quinn konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, als Destiny ihre Freundin mit ihrem ganzen Namen vorstellte. Da diese sich aber gleich in ein Gespräch mit John verwickelte und Destiny ihm selbst eine Frage gestellt hatte, antwortete der Schauspieler einfach mal darauf: "Oh ja ... es ist schon eine kleine Weile her und mein Besuch war nicht lange ... vielleicht drei bis vier Wochen lang aber ja, ich war schon in dem Antiquitätenladen deiner Mutter. Meine Schwester hatte mich überredet mit ihr hinein zu gehen. Sie ist ein Sammelfreak und braucht von jedem 'Urlaub' den wir unternehmen irgendein Andenken."
Der Amerikaner lachte und musste leicht lächeln, als er an seine kleine Schwester, Sophie, dachte. Oh ja ... sie war wirklich ein quirliges Ding und auch schon immer gewesen. Selbst schon mit 2 Jahren war sie ihm schon immer auf die Nerven gegangen, mit ihrer Begeisterung von Sachen, die sich Haufenweise in ihrem Zimmer gestapelt hatten. Selbst wenn es nur der alte Hausschlapfen ihres Vaters gewesen war.
"Aber dich habe ich damals nicht gesehen. Könnte aber auch leicht sein, dass ich es vergessen hatte. Nundenn ... ich habe in den nächsten Ferien sowieso wieder einen kleinen 'Termin' dort ... falls du nicht selbst irgendwie vor hast, nach Grandview zu fliegen, fahren ... wie auch immer, dann nehme ich dich gerne mit."
Quinn lächelte sein übliches, charmantes Lächeln und man sah ihm an, dass er es nur aufrichtig und freundlich meinte. Natürlich vor allem ernst. Er machte keine solchen 'Angebote', wenn er sie dann nicht wirklich auch einlösen würde.

Destiny hörte ihm gut zu.
Und lachte hin und wieder etwas. ja..im Laden ihrer Mutter gab es fiele schöne und zum Teil auch sehr alte Sachen.
"Den laden hat meine Mutter mit sehr viel Liebe aufgebaut"; kicherte sie.
Sie war sehr Familien verbunden...wegen ihres Bruders..wegen des vorfalls mit ihrem vater...wegen so vielem.
Als er dann das angebot machte sie wieder zurück zu nehmen, konnte sich das Mädchen sich nicht halten, umarmte ihn krz und gab ihm einen Kuss auf die Wange, doch dann dämmerte ihr, was sie getan hat und ließ sofort ab.
"ut mir leid..ich hab...erst gehandelt..dann gedach", sie wurde knallrot

Mit ihrer Herkunft hatte er richtig geraten - doch italienischen Akzent heraus zu hören war auch nicht gerade eine Meisterleistung. Er war erst einmal in Italien gewesen. Griechenland hatte er irgendwie lieber. Da waren die Leute irgendwie gastfreundlicher. Doch so schlimm war Italien auch wieder nicht. Man konnte Leute nicht nach ihrer Herkunft beurteilen. Jedes Land hatte zwar so seinen eigenen Ruf, aber gerade John hatte gewisse Abneigungen gegen so etwas. Wenn ihn nur einer als Schnösel bezeichnen würde, nur weil er aus England kam, würde er wohl ausflippen.
"Klingt gut, vielleicht kommt ich ja mal vorbei", meinte der Engländer dann grinsend.
Er bemerkte, wie Destiny Quinn umarmte, sich dann entschuldigte und rot wurde, musste noch mehr grinsen und zeigte dem Amerikaner ein Daumen-Nach-Oben.

OUT: Ich weiß, seltsame satzstellung XD

CHiara lächelte.
Sie liebte das bisschen Italien, was ihrer Familie gehörte.
lag am Strand, fast immer sonne, was wollte man mehr?
"ich würde mich freuen, wenn du mich mal dort besuchen würdest", sagte sie und lächelte.
Dann sah sie zu Des und schüttelte Grinsend den Kopf.
Kaum hatte sie Will vergessen..schon nen anderen im Kopf

Quinn lachte nur und nahm Destiny's Reaktion gerade einfach nur total gelassen. Selbst sein Grinsen verschwand nicht aus seinem Gesicht ... Es wurde statt dessen sogar nur noch breiter. "Ich bin das gewohnt, Des. Glaub mir. Und bei dir stört es mich nicht einmal ... im Gegensatz zu manchen anderen Malen."
Der Schauspieler lachte als er sich daran zurückerinnerte, wie er ein Mal mit seiner Schwester im Kino gewesen war, weil er ihr versprochen hatte mit ihr den neuen Film anzusehen wo er selbst und Sophie's damaliger Freund und ein Filmkollege von ihm die beiden männlichen Hauptrollen gespielt hatten. Ruhe hatte er vor dem Film noch gehabt, da ihn bis da hin noch keiner erkannt hatte. Nach dem Film war es aber etwas schlimmer gewesen und er hatte ein paar Mädchen an der Backe gehabt. Es hatte ihm damals aber eher gestört, als dass er sich darüber gefreut hätte ... denn er war noch nie so ein jemand gewesen, der seinen Ruhm wirklich auskostete.
Nachdem er noch zu Destiny: "Mein Angebot steht aber noch." gesagt und sie angegrinst hatte, sah der Amerikaner zu John und musste leise lachen.

Die röte blieb im Gesicht des Mädchens und sie strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht.
"Danke..das bedeutet mir viel, denn ich weiß nicht, ob jemand sich von der Arbeit sich losreißen kann, um mich abzuholen", gab sie zu und versuchte sich die röte aus dem gesicht zu treiben.
Sie war es zwar gewohnt si hibbelig zu sein, doch die meisten reagierten anders drauf.
ganz anders.
"normal kenne ich meine Grenzen und weiß, wenn ich übertreibe..doch irgendwas na ja... ", murmelte ich und stammelte etwas zusammen