»Name Evermore - "Ich kenne die Herkunft und Bedeutung von meinem Nachnamen nicht. Aber ich finde, dass er sehr gut zu meinem Vornamen passt. Und das ist doch, wie ich finde, die Hauptsache, oder?"
»VornameMiley - „Mein Name ist abgeleitet von dem Wort Smiley. Da ich schon als Baby viel gelacht habe, tauften mich meine Eltern so. Sie meinten ich sei lächelnd auf die Welt gekommen. Wer’s glaubt?“
»Spitzname/nSmiley
»Alter & Geburtstag15 | 7.12.1994
»Sternzeichen Schütze
»Geburtstort Malibu
»WohnortMalibu
»Familie Billy Evermore | 42 | Sänger | sehr gutes Verhältnis zu Miley
"Manche finden es lächerlich, aber das ist mir eigentlich egal. Mein Vater ist mein größtes Vorbild. Ich weiß es klingt komisch, aber es ist nun mal so. Seit ich denken kann war er für mich da und hat für mich gesorgt. Er war es, der mir das Gitarre spielen beibrachte und meine Liebe zu der Musik weckte. Er ist ein begnadeter Musiker und ein sehr guter Dad. Der beste den man sich vorstellen kann!"
Christina Evermore | 41 | Hausfrau | schlechtes Verhältnis zu Miley
"Ich habe ein ziemlich schlechtes Verhältnis zu meiner Mum. Schon als kleines Kind hatte ich meinen Papa viel lieber als sie. Wir verbringen sehr wenig Zeit miteinander, vielleicht ist das der Grund, weshalb uns wenig verbindet."
»Jahrgang 9. Klasse: Freshmen
»Hauptfach Musik
»Schulteams
Cheerleading && Kunstclub
»Verbrachte Jahre an der Art Academy 1
»Charakter "Ihr wollt etwas über meinen Charakter wissen? Na dann; Ich würde mich als offen, ehrlich und keineswegs zurückhaltend beschreiben. Ob mich andere Leute auch so sehen kann ich dir nicht sagen, aber das ist mein Eindruck von mir. Schüchtern bin ich auf keinen Fall, wenn's nach mir ginge, könnte ich immer meinen Mund offen haben. Ich bin ziemlich sportlich, selbstbewusst und außergewöhnlich stur. Ich lass mir von (fast) keinem etwas vorschreiben und wenn ich mir etwas in den Kopf setze, bekomme ich das auch. Mutig bin ich auf jeden Fall und meine Freunde können sich auf mich verlassen. Meistens zumindest. Ich bin optimistisch und offen für alles Neue. Als schlau würde ich mich nicht bezeichnen. Nicht, dass ich es nicht sein will, sondern weil's mich irgendwie nicht interessiert. Streber und Tussis/Zicken kann ich überhaupt nicht leiden. Also; das war alles über mich, was mir jetzt auf die Schnelle eingefallen ist. Wenn ihr mehr wissen wollt lernt mich einfach besser kennen!"
-schnell verwirrt -schlechte Konzentration und Auffassungsgabe -misstraut vielen Menschen -kann nur schwer Geheimnisse für sich behalten -lebt oft in ihrer eigenen Welt -stur
»Lebenslauf Was soll ich da schon großartig sagen?! Meine Kindheit verlief wie jede andere auch. Geburt - Mein erstes Wort - Krabbelgruppe - Meine ersten Schritte - Kindergarten. Alles Einheitsbrei. Aber wenn ihr es genauer wissen wollt: Ich wurde am 7.12.1994 in einer verschneiten Winternacht geboren. Ich war schon immer ein ziemlich aufgewecktes und stürmisches Kind. Schon als ich zwei war rannte ich durch unser ganzes Haus und stellte alles auf den Kopf. Im Kindergartenalter entdeckte ich meine Vorliebe für die Musik. Mein Dad spielte mir oft Lieder auf seiner Gitarre vor und wir sangen dazu. Als ich älter wurde und in die Volksschule kam, war ich ein anständiges, kleines Mädchen. Zu dieser Zeit war ich sogar etwas schüchterner, was ich jetzt nicht mehr von mir behaupten kann. Ich lernte auch immer brav für die Schule und wollte meine Eltern nicht enttäuschen. In meinen Zeugnissen waren alles Einser verzeichnet und mein Benehmen war auch tadellos. Als ich acht war bekam ich Gesangs- und Klavierunterricht in der örtlichen Musikschule, aber das Gitarre spielen brachte mir mein Dad persönlich bei. Als ich an die Musikhauptschule wechselte, wendete sich das Blatt. Ich begann mich nicht mehr für die Schule zu interessieren und schwänzte manchmal sogar den Unterricht um zu surfen oder zu musizieren. Dadurch bekam ich immer schlechtere Noten und meine Eltern waren von meinem Verhalten auch nicht sonderlich begeistert. Nach vier Jahren Hauptschule schickten mich meine Eltern auf die Art-Academy und hofften, dass ich dort meinen Traum von einer Musikkariere verwirklichen kann. Ich schreibe sogar schon an eigenen Songs, denn ich will einmal ein großer Star in der Musikbranche werden und die AA soll mir dabei helfen.
Musik ist mein Leben und ich werde alles dafür tun um meinen Traum zu verwirklichen!"
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